Steht der nächste Geburtstag an, lässt es sich in einem Partykeller gleich etwas losgelöster und angenehmer feiern als im Wohnzimmer mit hochwertigem Parkett oder Natursteinböden. Ehe dort die Holzdielen Schaden nehmen oder sich der Granitboden schwer reinigen lässt, empfiehlt sich ein eigens geschaffener Partyraum mit einem gut zu reinigenden Kunststoffbodenbelag. Zerbricht hier ein Glas oder eine Flasche, ist die Flüssigkeit zur Erleichterung der Gastgeber schnell aufgewischt. Mit der Wahl z. B. eines modernen Vinyl-Design-Bodenbelages ist außerdem eine schicke Gestaltung des Fußbodens möglich. Den eigenen kreativen Vorlieben sind hierbei keine Grenzen gesetzt.
Ein anderer Ansatz ist die Verlegung eines strapazierfähigen Textilbodens, der eine warme Ausstrahlung und angenehme Bodentemperatur mitbringt. Der stabile Teppichflor schont zudem die Fußgelenke und sorgt für eine schalldämmende Wirkung. So feiert es sich gleich viel ungenierter, ohne dass die Gäste wegen des Lärms ein schlechtes Gewissen haben müssten.
Wer dagegen seiner Modelleisenbahn eine Bühne schaffen will oder gerne bastelt und werkelt, sollte auf einen Bodenbelag vertrauen, bei dem auch mal Werkzeug runterfallen kann, ohne dass es gleich eine dicke Delle gibt. Auch Schrauben und andere Kleinteile wollen leicht gefunden werden, falls sie sich verselbstständigen. Warum also nicht auf einen fast einfarbigen Vinyl-Schaumbelag (CV-Bahnenbelag) zurückgreifen? Der bietet zudem den Vorteil, dass man das Heruntergefallene schnell wiederfinden kann. Ebenfalls weich sollte der Boden im Falle von Kraft- und Fitnessübungen sein, zum Beispiel aus Linoleum, ein nicht weniger leicht zu reinigender Untergrund.
Um alle gewünschten Anforderungen über Jahre hinweg zu erfüllen, empfehlen die Experten der „IBK – Initiative Bodenbeläge kleben“ eine vollflächige feste Verbindung mit dem Untergrund. Denn geklebte Bodenbeläge sind weitaus strapazierfähiger und robuster als wenn sie schwimmend oder gar lose verlegt werden. Liegt unter dem Belag eine Fußbodenheizung, gelangt deren Wärme bei geklebten Böden zudem schneller in den Raum, da eine isolierende Luftschicht ausbleibt. Das vollflächige Kleben übernimmt dabei am besten der Handwerker. Er prüft, ob der Untergrund genügend fest und eben ist. Bei einem geplanten Hobbyraum im Keller gilt es gerade im Fall eines Neubaus auf die vorhandene Restfeuchte zu achten. Ist der Boden nicht trocken, kann dies zu Geruchsbildungen oder Schimmel führen.
Um ein schadstofffreies und wohngesundes Zuhause zu gewährleisten, empfehlen die Experten entsprechende, zertifizierte Kleb- und Verlegewerkstoffe einzusetzen. So geben zum Beispiel das EC1-Siegel oder auch das RAL-Gütezeichen „Blauer Engel“ dem Anwender Hilfestellung, auf welche Baustoffe er wirklich bauen kann.
Informationen zum Kleben von Bodenbelägen gibt es bei IBK – Initiative Bodenbeläge kleben online unter www.ibk-fussboden.de.
Die IBK besteht aus international führenden Unternehmen und Gremien der bauchemischen Industrie, Organisationen des Handwerks sowie Medienpartner aus dem Fachjournalismus. IBK-Mitglieder sind BASF (www.basf.com), Bostik (www.bostik.de), Bundesverband Parkett und Fußbodentechnik (www.bv-parkett.de), "FussbodenTechnik" (snfachpresse.de), GEV – Gemeinschaft Emissionskontrollierte Verlegewerkstoffe e.V. (www.emicode.com), Mapei (www.mapei.de), Objekt (www.objekt-verlag.de), Schönox (www.schoenox.de), Thomsit (www.thomsit.de), Uzin Utz (www.uzin-utz.com), Wakol (www.wakol.de), Wulff (www.wulff-gmbh.de) und der Zentralverband Raum und Ausstattung (www.zvr-info.de).
IBK – Initiative Bodenbeläge kleben
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