• Ab heute alle sechs Folgen im Stream abrufbar
  • In den Hauptrollen Lars Eidinger, Moritz Bleibtreu und Sinje Irslinger
  • Wolfgang Groos und Tobi Baumann inszenierten nach Büchern von Headautor und Showrunner Tommy Wosch
  • Gedreht wurde u.a. in NRW

Die filmstiftungsgeförderte Serie „Faking Hitler“ der Kölner Regisseure Wolfgang Groos („Enkel für Anfänger“, „Pastewka“) und Tobi Baumann („Add a Friend“, „Vollidiot“) feiert am 30. November ihre Premiere auf RTL+. Headautor und Showrunner Tommy Wosch schrieb die Drehbücher gemeinsam mit Annika Cizek und Sominik Moser. „Faking Hitler“ ist eine Produktion der UFA Fiction für RTL+ unter dem Dach der Bertelsmann Content Alliance. Lars Eidinger, Moritz Bleibtreu, Sinje Irslinger, Daniel Donskoy und Ulrich Tukur standen u.a. in Köln, Düsseldorf, Bonn, Krefeld und Dortmund vor der Kamera von Ahmet Tan und Philipp Kirsamer. Die Film- und Medienstiftung NRW förderte die Serie mit 1,5 Mio. Euro. Ihre vielbeachtete Premiere feierte die Serie beim diesjährigen Film Festival Cologne.

Zum Inhalt

Wie haben ein Reporter und ein Kunstfälscher den größten Medienskandal der Nachkriegszeit ausgelöst? Die bereits bekannte Episode deutscher Mediengeschichte wird in der neuen Serie um aktuelle Themen wie Fake News, die Verharmlosung des Nationalsozialismus sowie die Verführbarkeit von Menschen erweitert. Lars Eidinger spielt Stern-Journalist Gerd Heidemann, Moritz Bleibtreu Kunstfälscher Konrad Kujau. Die Geschichte der gefälschten Tagebücher wird in der Serie um die Geschehnisse der Jungredakteurin Elisabeth Stölzl (Sinje Irslinger) erweitert. Sie wird vom jungen jüdischen Investigativ-Journalisten Leo Gold (Daniel Donskoy) mit der NS-Vergangenheit ihres Vaters (Ulrich Tukur) erpresst. Schließlich wollen die beiden gemeinsam die Veröffentlichung der Tagebücher verhindern. Der Serien-Titel ist angelehnt an den preisgekrönten Podcast „Faking Hitler – die wahre Geschichte der Hitler-Tagebücher“ des Stern, der den Fall anhand von Original-Tonbandaufnahmen journalistisch aufarbeitet.

Die Film- und Medienstiftung NRW förderte bereits „Schtonk!“ von Helmut Dietl mit Götz George und Uwe Ochsenknecht in den Hauptrollen. Die vielfach ausgezeichnete hintergründige Komödie war 1991 das erste eingereichte Projekt bei der Filmstiftung NRW und ging ins Rennen um den Oscar für den besten fremdsprachigen Film.

Weitere filmstiftungsgeförderte Serienhighlights zum Jahresende:„Ein Hauch von Amerika“ von Dror Zahavi in der ARD, „Ferdinand von Schirach – Glauben“ von Daniel Prochaska auf Vox sowie Hermine Huntgeburths „Die Wespe“ auf Sky Deutschland.

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