Die lettische Mezzosopranistin
Elīna Garanča ist ein Star auf den internationalen Opernbühnen: in New York ebenso wie in London – und vor allem an der Wiener Staatsoper, wo sie 2013 als eine der jüngsten Künstlerinnen überhaupt den Titel „Kammersängerin“ erhielt. Bei ihrem nun anstehenden Auftritt in der Philharmonie Essen stellt sie die große Wandlungsfähigkeit ihrer Stimme unter Beweis und zeigt, wie verbunden sie sich inzwischen auch dem Liedgesang fühlt: Am
Sonntag, 14. November, um 20:00 Uhr ist sie gemeinsam mit dem schottischen Pianisten
Malcolm Martineau in einem facettenreichen Recital zu erleben. Auf dem Programm stehen zunächst Werke der deutschen Romantik – neben
Robert Schumanns gewichtigem Zyklus „Frauenliebe und -leben“ einige ausgewählte Lieder von
Johannes Brahms. Eine Kombination, die das Duo 2020 erfolgreich als CD-Einspielung dokumentiert hat. Im zweiten Teil kommen schließlich weitere europäische Farben ins Spiel: Mit Kompositionen von
Henri Duparc widmen sich Elīna Garanča und Malcolm Martineau dem französischen Sprachraum, bevor es mit Werken von
Isaac Albéniz,
Manuel de Falla,
Francisco Asenjo Barbieri und
Ruperto Chapí nach Spanien geht.
Einlassbedingungen: Der Besuch des Konzertes ist nur für nachweislich vollständig Geimpfte, Genesene oder mit einem bestätigten negativen Schnelltest möglich („3G-Regel“). Auf Nachfrage ist zudem ein Lichtbildausweis oder ein vergleichbares amtliches Ausweispapier vorzulegen. Das Tragen einer medizinischen oder FFP2-Maske ist im gesamten Gebäude außer am Sitzplatz notwendig.
Karten (€ 25,00-65,00) sind erhältlich im TicketCenter der TUP, II. Hagen 2 (Mo-Fr 10:00-16:00 Uhr), an der Kasse des Aalto-Theaters, Opernplatz 10 (Di-Sa 13:00-18:00 Uhr), telefonisch unter T 02 01 81 22-200 (Mo und Sa 10:00-16:00 Uhr; Di-Fr 10:00-18:00 Uhr) sowie online unter www.theater-essen.de.