Die Förderinstrumente für den Austausch von fossilen Heizungen sollten hingegen ausgeweitet werden. „Auch Kohle- und Nachtspeicherheizungen müssen mithilfe einer Austauschprämie raus aus den Gebäuden. Zusätzlich muss die Bundesförderung für effiziente Wärmenetze zeitnah in Kraft treten und die dafür vorgesehenen Mittel erhöht werden, auf mindestens eine Mrd. Euro jährlich ab 2022 sowie mittelfristig auf zwei Mrd. Euro jährlich. Nur so kann die Dekarbonisierung des Wärmesektors in den Kommunen merklich beschleunigt werden“, so Peter. Schließlich brauche es konkrete Etappenziele. „Nur konkrete Ausbauziele im Gebäudeenergiegesetz für 2030, 2040 und 2050 garantieren eine Steigerung des Anteils der Erneuerbaren Energien in der dezentralen Wärmeerzeugung von Gebäuden und bei der Erzeugung von Nah- und Fernwärme“, so Peter abschließend.
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