Der Bielefelder Weihnachtsmarkt startet am Donnerstag, 18. November, unter Berücksichtigung der sogenannten 2G-Regel. Bielefeld Marketing, als Veranstalter des Weihnachtsmarktes, hat dies in Abstimmung mit dem Krisenstab der Stadt Bielefeld entschieden. 

Das bedeutet, dass Besucherinnen und Besucher des Weihnachtsmarkts geimpft oder genesen sein müssen. Ein Sicherheitsdienst wird die Regelung kontrollieren; auch das Ordnungsamt wird die 2G-Regel verstärkt überprüfen. 

Voraussichtlich ab Montag, 22. November, sollen dafür farbige Bändchen angeboten werden. Diese sollen bei den Kontrollen vorgezeigt werden.

Zunächst können Bürgerinnen und Bürger unter Vorlage des Impf- oder Genesenenstatus ein kostenloses Bändchen an der Tourist-Info, Niederwall 23, bekommen. Bielefeld Marketing ist darüber hinaus im Gespräch mit den Standbetreibern, um bald auch an den Verzehr- und Getränkebuden Bändchen anbieten zu können.

Von der 2G-Regel sind bis zum Inkrafttreten einer Regelung des Landes NRW Kinder bis zum zwölften Lebensjahr ausgenommen, da sie nicht geimpft werden können. Diese und alle Kinder bzw. Jugendliche im schulpflichtigen Alter, die noch an verbindlichen Schultestungen teilnehmen, dürfen den Weihnachtsmarkt gerne besuchen, da sie als getestet gelten. Jugendliche, die nicht mehr der Schulpflicht unterliegen, benötigen einen negativen Testnachweis, der nicht älter als 24 Stunden ist, bzw. einen entsprechenden Nachweis der Schule. 

Für Passanten und Passantinnen, die die Weihnachtsmarktfläche überqueren, gilt die 2G-Regel ebenfalls nicht.

Martin Knabenreich, Geschäftsführer der Bielefeld Marketing, setzt auf das Verständnis aller Besucherinnen und Besucher: „Die Kontrollen durch Security und Ordnungsamt dienen unserer Gesundheit. Die Bändchen ermöglichen eine schnelle Kontrolle, sodass unsere Gäste einen möglichst entspannten, aber vor allem sicheren Weihnachtsmarkt erleben können.“ 

Auch für Krisenstabsleiter Ingo Nürnberger ist die Anwendung der 2G-Regel die richtige Entscheidung: „Wir möchten, dass der Weihnachtsmarkt stattfinden kann, gerade deshalb muss er für alle so sicher wie möglich sein. Die 2G-Regelung durch das Land kommt ohnehin, daher bin ich froh, dass Bielefeld Marketing als Veranstalter von Anfang an auf diese Regel setzt.“

Auch für die Schaustellerinnen und Schausteller ist das ein positives Signal. „Der Weihnachtsmarkt soll wie geplant starten, dafür nehmen wir auch gerne strengere Regeln in Kauf. Ich danke allen Beteiligten für ihre Bemühungen, den Weihnachtsmarkt dieses Jahr möglich zu machen“, so André Schneider, Vorsitzender des Bielefelder Schaustellervereins.

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