Konkret geht es um die Entsiegelung mehrere Bereiche des Schulhofs, der sich aktuell an den meisten Stellen „zubetoniert“ zeigt. Ähnlich wie bereits im vergangenen Frühjahr bei der Pestalozzi-Grundschule in Mombach, hat der Landschaftsarchitekt Bierbaum in Gesprächen mit der Schulleitung und der stadteigenen Gebäudewirtschaft einige Ideen entwickelt, an welchen Stellen mehr Grün Einzug halten soll auf den beiden Schulhöfen des Schloss-Gymnasiums. Wo können Flächen entsiegelt und Spielgeräte oder -flächen sinnvoll platziert werden?
Erste Vorschläge liegen jetzt auf dem Tisch: So könnten auf dem Schulhof unter anderem mehrere asphaltierte Bereiche umgewandelt werden und dort beispielswiese ein kleines multifunktional nutzbares Spielfeld für Ballsportarten entstehen. Klaus Bierbaum: „Wir wollen Räume auf dem Schulhof schaffen, in denen sich die Kinder gerne aufhalten, wo sie auch spielen können. Und natürlich soll deutlich mehr Grün Einzug halten.“
Aus den bisherigen Überlegungen sollen in Zusammenarbeit mit der Schulleitung und Elternvertretungen in den kommenden Monaten entsprechende Ausführungsplanungen erwachsen. Erst dann kann abschließend abgeschätzt werden, welche Kosten für die Umgestaltung auf die Klimaschutzstiftung zukommen. Ziel aller Beteiligten ist es, dass – analog zur Pestalozzischule in Mombach – rund um die Sommerferien 2022 die ersten Arbeiten zur Umgestaltung des Schulhofes starten können.
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