• Käufermarktforschung zeigt Umsatz-Attraktivität des Pressesortiments für den Lebensmitteleinzelhandel 
  • Supermarkt bevorzugter Kaufort für Presseprodukte
  • Fünf neue Motive der „Presse verkauft“-Kampagne in Magazinen der Handelsunternehmen und der Handelsfachpresse

Im Rahmen der B2B-Gattungsmarketingkampagne „Presse verkauft“ für den Vertriebsmarkt hat der Verband Deutscher Zeitschriftenverleger (VDZ) eine tief gehende Käufermarktforschung aufgelegt, um die großen wirtschaftlichen Vorteile und Kundenbindungspotenziale des Pressesortiments für den Lebensmitteleinzelhandel transparent zu machen. Danach ist der Lebensmittelhandel (LEH) für die Verlage der umsatzstärkste Vertriebsweg. Der LEH erzielt mit dem Pressesortiment einen Jahresumsatz von 2,2 Mrd. Euro und damit mehr, als der jährliche Umsatz im Lebensmitteleinzelhandel mit Warengruppen wie Apfelsaft, Zahnpflegeprodukten oder Vollwaschmitteln ausmacht. Der Supermarkt ist zudem für 86 Prozent der Pressekäufer der bevorzugte Kaufort und liegt damit deutlich vor anderen Geschäftstypen. Mit einem durchschnittlichen Jahresflächenumsatz pro Quadratmeter von 8.700 Euro bei Null-Euro-Warenrisiko erwirtschaftet das Pressesortiment im Vergleich mit allen anderen Warengruppen eine im Schnitt um 1.700 Euro höhere Flächenproduktivität.

Im Vorfeld der Aktualisierung des 64-seitigen Factbooks mit allen Fakten zur ‚Presse im Handel‘ wurde erstmals in Zusammenarbeit mit den drei Instituten GfK, dem IFH Institut für Handelsforschung, dem EHI Retail Institut und dem Gesamtverband Pressegroßhandel (GVPG) eine breit angelegte Studie und Käufermarktforschung durchgeführt. Auf diesen Ergebnissen basieren die fünf neugestalteten Anzeigenmotive im Infografik-Stil, die in den Magazinen der Handelsunternehmen und der Handelsfachpresse ab Anfang November erscheinen. Motive wie „Geld-zurück-Garantie“ oder „Mehr als zwei Milliarden Gründe“ verdeutlichen plakativ die klaren Vorteile des Geschäfts mit Presseprodukten.

„Die Antworten der Leserinnen und Leser zeigen deutlich, wie und in welchem Umfang der Handel von einem gut sortierten und gut gepflegten Presseangebot profitieren kann und dass sich dafür jedes Engagement lohnt“, so Michael Fischer, Sprecher des VDZ Arbeitskreises Pressemarkt Vertrieb (PMV) und Geschäftsführer von Sales Impact (Axel Springer). „Der Umsatzgarant Presse bindet zusätzlich erhebliche Kundenpotenziale an den Presseprodukte führenden Lebensmitteleinzelhandel und steigert parallel dazu nachgewiesenermaßen die Umsätze in anderen Warengruppen. Diesen Mehrwert und die Bedeutung des Presseregals wollen wir mit der Kampagne hervorheben“, erklärt Lutz Drüge, Geschäftsführer Print und Digitale Medien des VDZ.

Die neuen Motive sind Teil eines Bündels verknüpfter Kommunikationsmaßnahmen, in deren Mittelpunkt die ebenfalls aktualisierte Website www.presse-verkauft.de steht. Weitere Kampagnenelemente sind das Factbook im A4-Format, das mit 20.000 Exemplaren im Grosso verteilt wird, eine A6-Broschüre sowie ein fakten-basierter Image-Film.

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