Bereits seit vielen Jahren ist Privatdozent Dr. Matti Scholz auf Eingriffe an der gesamten Wirbelsäule spezialisiert. Der neue Chefarzt weiß, dass es aber nicht nur auf die Fähigkeiten als Operateur ankommt. Er möchte seine Patienten in jeden Schritt der Behandlung einbeziehen. „Immer mehr Menschen leiden unter akuten oder chronischen Problemen an der Wirbelsäule. Es ist meine ärztliche Aufgabe, die Patientin oder den Patienten über konservative sowie operative Therapieoptionen zu beraten. Wenn operiert werden soll, muss die OP gut geplant und mit den Patienten ausführlich besprochen werden. Am Ende des Tages ist es für mich wichtig, dass die Patienten zufrieden nach Hause gehen“, so Scholz.
Nach dem Studium an der Humboldt Universität Berlin absolvierte er seine chirurgische Facharztausbildung von 2002 – 2007 an der Charité-Universitätsmedizin Berlin. Im Jahr 2008 wechselte er an das Zentrum für Wirbelsäulenchirurgie und Neurotraumatologie der Berufsgenossenschaftlichen Unfallklinik Frankfurt am Main. Dort war er zuletzt als leitender Oberarzt tätig. Der 46-Jährige hat stets ein offenes Ohr für seine Patienten und arbeitet daran, die operative Versorgung weiter zu verbessern. So entwickelte und testete er ein neuartiges Implantat, welches bei der operativen Versorgung von Verschleißveränderungen an der Halswirbelsäule angewendet wird. Mit diesem Implantat können Schluckstörungen nach Operation an der Halswirbelsäule reduziert werden.
Die Motivation, Prothesen zu verbessern, teilt er mit einem weiteren Neuzugang an der ATOS Orthopädischen Klinik Braunfels. Dr. Michael Kremer hat sich als Leiter des Endoprothesenzentrums an der BG Unfallklinik Frankfurt bei den Prothesenherstellern einen Namen gemacht, die ihn als Tutor für sein Feedback schätzen. Jahrelang hat er Prothesensysteme und Instrumentarien mitentwickelt. Mit seinen Qualifikationen für Spezielle orthopädische Chirurgie und Spezielle Unfallchirurgie kombiniert er zwei in dieser Zusammensetzung seltene Fachgebiete. Gerade bei Frakturen nahe eines Implantates, Komplikationen oder Beckeneingriffen ist diese Expertise von Vorteil. Mit fast 1000 eigenständig durchgeführten Prothesenwechsel-Operationen bringt er einen großen Erfahrungsschatz mit nach Braunfels. „Ich freue mich gemeinsam mit den Kollegen vor Ort eine ausgewiesene Sprechstunde für Prothesenwechsel beziehungsweise Komplikationen nach Endoprothesen anbieten zu können und diese Patienten mit dem Team bestmöglich versorgen zu können“, so Kremer.
Der Kaufmännische Leiter Frank Kühl sowie die Chefärzte der Endoprothetik Thomas Diehl, Dr. Lucas Berger und Dr. Josef Dürager begrüßen die beiden neuen Ärzte in Braunfels: „Wir freuen uns auf den Austausch und die Zusammenarbeit mit den neuen Kollegen. Es kommen zwei erfahrene und geschätzte Mediziner zu uns, die das Team bereichern werden.“
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Die ATOS Orthopädische Klinik Braunfels ist ein Fachkrankenhaus für operative und konser-vative Orthopädie und Wirbelsäulenchirurgie mit 160 Planbetten. Als anerkanntes Kompe-tenzzentrum für Endoprothetik- und Wirbelsäulenchirurgie versorgt sie in ihrem überregiona-len Einzugsgebiet über 8.000 Patienten pro Jahr – sowohl ambulant als auch stationär.
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