„Der intensive öffentliche Austausch zur Einführung des sogenannten Deutschlandtakts in den kommenden Jahren soll die Betreiber aller Infrastruktureinrichtungen und den Gesetzgeber bei den anstehenden komplexen Planungsprozessen unterstützen“, sagt Dr. Wilhelm Eschweiler, Vizepräsident der Bundesnetzagentur.
Schwerpunktthemen der gemeinsamen Veranstaltung von Bundesnetzagentur und der Universität Regensburg waren geplante Änderungen in der Kapazitätsbewirtschaftung auf Schienenwegen, in Eisenbahnserviceeinrichtungen und in Seehäfen, sowie Überlegungen zum Marktdesign von Schienenpersonenfernverkehren und Schadenersatzfragen bei Zugverspätungen. Die Veranstaltung bot ein Forum für den wichtigen Austausch innerhalb der Branche. Alle Teilnehmenden waren sich einig, dass die Digitalisierung in diversen Bereichen vorangebracht werden sollte, damit der Wettbewerb gelingen kann.
Die Folgeveranstaltung ist für den 27. und 28. September 2022 in Regensburg geplant.
Weitere Informationen zur Tagung sind auf der Webseite der Bundesnetzagentur unter www.bundesnetzagentur.de/erft veröffentlicht.
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