• Starkes Team: Opel-Markenbotschafter Jockel Winkelhock im Rallye-Kadett GT/E
  • Seltener Anblick: Aero-Kadett von 1978 im Land der tausend Berge auf Tour
  • Szenenapplaus: Begeistere Zuschauer entlang der Rallye-Strecke

108 Oldtimer tourten vom 30. September bis zum 2. Oktober über insgesamt 720 km durch das Land der tausend Berge. Bei der „4. Sauerland Klassik“ wieder mit dabei: das Team von Opel Classic mit Markenbotschafter und Tourenwagen-Legende Jockel Winkelhock sowie zwei Kadett-Kostbarkeiten. In den Opel-Werksfarben der Siebziger präsentierte sich der Kadett GT/E von 1978 den Zuschauern. Das ehemalige „Showcar“ der Rennabteilung entspricht in jedem Detail dem Einsatzfahrzeug des Rallye-Duos Achim Warmbold und Willi-Peter Pitz. Der Zweiliter-Motor wurde bei Opel Classic gerade frisch überholt und leistet nun die vollen 160 PS des Original-Renners. Sehr zur Freude der Fans und von Pilot Winkelhock, der den Kadett gekonnt und zügig durch das Sauerland steuerte.

„Endlich wieder schöne Autos auf einer wunderbaren Strecke – und das vor erstaunlich viel begeisterten Zuschauern. Lange genug mussten die Schätze von Opel Classic in der Garage bleiben. Aber jetzt konnten Fans und Fahrer bei der Sauerland Klassik wieder Gas geben“, freute sich Winkelhock über seine erste Oldtimer Rallye seit Beginn der Pandemie.

Ebenfalls eine Rarität auf der Klassik-Ausfahrt war der Opel Kadett Aero aus dem Baujahr 1978. Dieser exotischen Mischung aus Targa und Landaulet reichen 75 PS aus 1,6 Liter Hubraum, um den Passagieren das rechte Freiluftvergnügen zu bescheren. Vom Aero-Kadett wurden beim Cabrio-Spezialisten Baur zwischen 1976 und 1978 lediglich 1.242 Exemplare gebaut.

Die Sauerland Klassik endete am Samstagabend, den 2. Oktober, mit einem großen Zielempfang auf dem Klosterplatz in Attendorn. Die feierliche Siegerehrung fand anschließend in der Stadthalle statt. 

Über die Opel Automobile GmbH

Opel ist einer der größten europäischen Automobilhersteller und dank seiner umfassenden Elektro-Offensive führend bei der Reduktion von CO2-Emissionen. Das Unternehmen wurde 1862 in Rüsselsheim gegründet und begann 1899 mit der Automobilproduktion. Opel gehört zur Stellantis NV, einem weltweit führenden Unternehmen für eine neue Ära der nachhaltigen Mobilität, das im Januar 2021 aus der Fusion der Unternehmen Groupe PSA und FCA Group entstanden ist. Weltweit sind Opel und die Schwestermarke Vauxhall in mehr als 60 Ländern vertreten. Opel treibt seine Internationalisierung weiter voran. Gegenwärtig setzt Opel seine Strategie zur Elektrifizierung des Portfolios konsequent um. Damit stellt Opel sicher, dass die zukünftigen Mobilitätsanforderungen der Kunden erfüllt werden – für einen nachhaltigen Erfolg. Bis 2024 wird es alle Opel-Modelle auch in elektrifizierten Varianten geben. Von 2028 an setzt Opel in Europa komplett auf batterie-elektrische Fahrzeuge.

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