Die StEB Köln beschreiben in ihrer aktuell veröffentlichten Umwelterklärung 2021 (mit den Daten von 2020) den Stand ihrer Aktivitäten im Bereich Umwelt- und Klimaschutz. Alle Anforderungen der Verordnung (EG) Nr. 1221/2009 des europäischen Parlaments und des Rates (EMAS) seien eingehalten worden – bestätigte ein externer Umweltgutachter.

Ein wichtiges Ziel der nachhaltigen Unternehmensentwicklung der StEB Köln ist es, bis 2030 CO2-neutral zu sein. So gestaltet das Unternehmen seine Prozesse CO2-neutral und nutzt alle Möglichkeiten der regenerativen Energieerzeugung. Durch den Einsatz moderner Technologie wurden in 2020 ca. 1,8 Mio. Kilowattstunden Energie eingespart. Damit könnte jede 60. Einwohnerin bzw. jeder 60. Einwohner in Köln einen mittelgroßen modernen Kühlschrank ein Jahr lang nutzen.

Die Anpassung an den Klimawandel ist ein wichtiger Schwerpunkt auf dem Weg zu einer wassersensiblen Stadt. Köln soll widerstandsfähiger gegen den Klimawandel und extreme Wetterereignisse wie Starkregen oder Hitze werden. Hierzu wurde ein Strategiekonzept „Wasserwirtschaftliche Klimafolgenanpassung“ auf den Weg gebracht, das die bisherigen Maßnahmen zur Überflutungsvorsorge infolge Starkregen zusammenfasst und diese in alle Richtungen der Klimafolgenanpassung konsequent weiterentwickelt.

Weitere Informationen, z. B. zur Kanalnetzsanierung und Beteiligung an Forschungsprojekten findet man in der online-Ausgabe der Umwelterklärung.

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