Die Veranstaltung im Future Lab der Lars und Christian Engel (LUCE) Stiftung war der Startschuss für eine gemeinsame digitale Zukunft der Oberpfalz. Unter dem Titel „Best Practice Digitalisierung und Künstliche Intelligenz für den Mittelstand“ folgten der Einladung der LUCE Stiftung, OTH Amberg-Weiden, von ISMO und fortiss über 300 Interessierte. 65 Gäste konnten vor Ort teilnehmen, weitere 250 Gäste waren digital via Livestream zugeschalten.

Prof. Dr. Erich Bauer, Vorstandsvorsitzender der LUCE Stiftung, eröffnete die Veranstaltung gemeinsam mit OTH Präsident Prof. Dr. Clemens Bulitta, fortiss Geschäftsführer Dr. Harald Ruess sowie ISMO Geschäftsführer Prof. Dr. Günter Schicker. „Digitalisierung und Künstliche Intelligenz ist die Herausforderung in den kommenden Jahren und die wollen wir gemeinsam in einem Netzwerk meistern“, so Dr. Bauer. Ein Kooperationsvertrag zwischen der LUCE Stiftung und der OTH Amberg-Weiden ist bereits geschlossen, Bauer bekräftigte: „Wir wollen keine Kooperation, die nur auf dem Papier besteht, sondern gemeinsam etwas bewegen!“ Der neue OTH-Präsident Prof. Dr. Bulitta lobte die bisherige gemeinsame Arbeit und Perspektive: „Wir wollen in all unsere Studiengänge auch das Thema KI integrieren, um dem Oberpfälzer Mittelstand in Zukunft bestens ausgebildetes Personal zu liefern.“ So sind bereits die ersten Gelder zum Aufbau eines KI-Instituts in Weiherhammer geflossen, während auf Seiten OTH Amberg-Weiden neue Professorenstellen gefördert werden.

Die digitale Zukunft sollen aber nicht nur die LUCE Stiftung und die OTH Amberg-Weiden gestalten, sondern ein Netzwerk, an dem sich Unternehmen, Institutionen und Bildungseinrichtungen gleichermaßen beteiligen können. Welche Themen, Herausforderungen, Probleme und auch Gefahren bei der Einführung von KI warten, zeigten die geladenen Speaker in ihren Präsentationen auf. Mit besonderer Spannung wurde der Vortrag von Frank Rieger, Sprecher des Chaos Computer Club, erwartet, der mit seiner Keynote „Sichere und sinnvolle Digitalisierung für den Mittelstand – Was wirklich etwas bringt, welche Fehler häufig passieren und wie man sie vermeidet“ begeisterte. In den Pausen wurden an verschiedenen Themenstammtischen die ersten Kontakte geknüpft. Der Startschuss für ein KI-Netzwerk ist gelungen!

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