Kunst begeistert die Menschen seit Jahrtausenden. Sowohl Malerei und Skulptur als auch Musik und Tanz treten bereits in der Altsteinzeit in Erscheinung. Und schon seit Jahrhunderten ist Kunst auch ein beliebtes Anlageobjekt und ein Zeichen für guten Geschmack: Kunst zu besitzen war nicht nur Ausdruck von Reichtum und Stolz, sondern eben immer auch Zeichen von Kultiviertheit und hoher Bildung.

Das ist mehr als Trend, denn Kunst-Investments sind zu einer bedeutenden Anlageklasse geworden. Der weltweite Kunst- und Antiquitätenmarkt setzte im vergangenen Jahr rund 64 Milliarden US-Dollar um. Welche Blüten der internationale Kunstmarkt mittlerweile treibt, zeigt ein Beispiel eindrücklich: Mehr als 450 Millionen US-Dollar zahlte ein unbekannter Bieter im November 2017 beim Auktionshaus Christie’s für „Salvator Mundi“, das einzige Werk Leonardo da Vincis in Privatbesitz. Um 1500 entstanden, zählt es heute zu den weniger als 20 erhaltenen Gemälden des großen Meisters. Und das Gemälde „Triptych Inspired by the Oresteia of Aeschylus“ des 1992 verstorbenen Francis Bacon wurde im Sommer 2020 für 85 Millionen US-Dollar verkauft. Die Corona-Krise hat den internationalen High-End-Kunstmarkt also nicht erreicht.

„Das sind natürlich Summen, die nur für den allergeringsten Bruchteil der Anleger machbar sind. Zugleich ist Kunst aber als emotionales, sehr ästhetisches Investment äußerst beliebt, und einen sicheren Sachwert mit guten Wertsteigerungsmöglichkeiten stellen Kunstwerke überdies dar, wenn sie richtig ausgewählt werden“, sagt Thomas Hack, Gründer und Geschäftsführer des Finanzdienstleistungsunternehmens Value Brain GmbH (Erlaubnis nach §34c, d, f und i GewO) in Walsdorf bei Bamberg (www.valuebrain.de).

Value Brain konzentriert sich darauf, ein Vermögen auf so viele Sach-Investments wie möglich aufzuteilen, damit ein maximal harmonischer Dreiklang aus Rendite, Risikostreuung und Liquidität in Form von regelmäßigen Ausschüttungen entsteht. Thomas Hack hat sich als Sachwerte-Experte auf Investments in „anfassbare“ Vermögensgegenstände spezialisiert und arbeitet bei seinen Kunst-Investments mit einem renommierten Kunsthaus zusammen. Unter www.youtube.com/watch?v=QPXu1AHBKyg erklärt Thomas Hack im Video, was ihn bewegt.

Er eröffnet durch die Zusammenarbeit mit dem spezialisierten Kunsthandelshaus The Global Fine Art aus Augsburg Anlegern die Möglichkeit, an diesem hochspannenden Markt zu partizipieren. Für den Einstieg seien vor allem Fotografien geeignet. Erst seit 1972 wird Fotografie als Kunst anerkannt und erfreut sich immer größerer Bekanntheit durch weltweit bekannte Künstler wie Vivian Maier, Professor Georg Gerster oder August Sander. Fotografien sind außerdem – bei hoher Qualität und großer Bedeutung – relativ günstig zu erwerben. Das Preisniveau ist laut Thomas Hack im Vergleich zu etablierten Malern niedrig, international etablierte fotografische Kunstwerke sind bereits ab 2500 Euro erhältlich. Das ermöglicht eine breite Streuung des Kapitals beim Kauf international etablierter Künstler mit kleinen Auflagen und hohem Wertsteigerungspotenzial. „Natürlich können wir über unseren Partner auch auf Gemälde, Skulpturen und andere Werke zugreifen, unter anderem von international sehr renommierten Künstlern. Unser Partner kann beispielsweise Werke von Andy Warhol beschaffen“, stellt Thomas Hack heraus.

Damit fördern die Anleger auch die gesellschaftliche Nachhaltigkeit im Sinne des Impact Investing. Kunst gilt als ältester von Menschenhand geschaffener Sachwert und sichert kulturelle Werte, Ästhetik und Geschichte. Wer in Kunst als ethisch korrekten Sachwert investiert, unterstützt die Kultur- und Kreativwirtschaft und schafft einen Zusatznutzen für die Gesellschaft. Kunst wird erhalten, Künstler werden gefördert. Die Rendite liegt laut Thomas Hack in einem attraktiven Bereich. Eine Studie habe ergeben, dass eine jährliche Rendite von sieben Prozent bei einer durchschnittlichen Haltedauer von elf Jahren möglich sei. Der weitere Vorteil: Dieser durch Wertsteigerung erzielte Erlös von Kunstwerken sei normalerweise nach einem Jahr Haltedauer steuerfrei.

Der Finanzexperte rät zu einer Streuung von zehn bis 15 Prozent des Gesamtvermögens in Kunst-Investments und unterstützt seine Kunden dabei, ein persönliches diversifiziertes Kunstportfolio schon ab 15.000 Euro aufzubauen. Zeitgenössische Kunst ist eine realistische, nicht korrelierende, hochrentierliche und steuerbegünstigte Investitionsalternative zur Aktie. Eine professionelle Versicherungsanalyse durch internationale Konzerne ermöglicht eine unabhängige, fundierte, zeitaktuelle Bewertung der Kunstwerke. Ebenso sind die Preise für Fotografien und Co. jederzeit leicht zu ermitteln.

Übrigens baut Thomas Hack seine Kunst- und Kultur-Investments für jedermann kontinuierlich aus. Demnächst werden voraussichtlich auch historische und zeitgenössische Musikinstrumente zu seinem Portfolio gehören.

Über die Value Brain GmbH

Natürlich mehr bleibende Werte: Unter diesem Motto führt Finanzexperte und Diplom-Kaufmann Thomas Hack sein Finanzdienstleistungsunternehmen Value Brain GmbH (Erlaubnis nach §34c, d, f und i GewO) in Walsdorf bei Bamberg. Im Fokus des erfahrenen Beraters steht, die persönliche Finanzplanung der Kunden zu komponieren und über eine professionelle Vermögensstrukturierung und Optimierung dafür zu sorgen, dass Anleger in jeder Lebenssituation immer über genügend Liquidität und laufende Einkommen aus ihrer Kapitalanlage verfügen. Dafür setzt Thomas Hack den Dreiklang aus Aktien, Sachwerten und Immobilien ein und kombiniert diese Instrumente so, dass die einzelnen Vermögensbestandteile zu unterschiedlichen Zeitpunkten Gewinne abwerfen und immer wieder neu angelegt werden können. Thomas Hack bietet über seine Partner in ganz Deutschland den Zugang zu Neubau-, Pflege-, Bestands- und denkmalgeschützte Immobilien an und stellt die kontinuierliche Bewirtschaftung sicher. Bei den Sachwerten setzt er vor allem auf begrenzt vorhandene Werte wie physisches Gold und Silber, Rohstoffe wie Sandelholz, Edelsteine, Diamanten und Kunst beziehungsweise nachhaltige Konzepte wie Erneuerbare Energien vor allem in der Form von Photovoltaikanlagen. Thomas Hack versteht Value Brain als eine Art "Family Office light" und will seinen Kunden auf diese Weise den Zugang zu den besten Kapitalanlagen in einer breiten Streuung schaffen. Da keine Anlageklasse für sich allein eine Antwort auf die Herausforderungen gibt, gewinnen zunehmend maßgeschneiderte Lösungen an Bedeutung, die verschiedene Anlageklassen einbeziehen. Die Value Brain GmbH ist Gründungsmitglied der IT- und Finanzgenossenschaft ID eG und Mitglied im Petersmann Institut für den unabhängigen Finanzberater. Mehr Informationen unter www.valuebrain.de

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