Nach den Corona bedingt eher verhaltenen Partnertagen im vergangenen Jahr kamen in diesem Jahr wieder deutlich mehr Besucher nach Oberfranken. Vertreten waren die großen Einkaufsverbände, inhabergeführte Einrichtungshäuser, aber auch kleinere Kunden vor allem aus der Region.
Christian Dahm, Geschäftsführer der Hausmessen Oberfranken: „Nach einer langen Durststrecke ohne größere Präsenzveranstaltungen und ohne die Möglichkeit, die neusten Modelle einem größeren Publikum vorzustellen und erlebbar zu machen, waren die Hausmessen Oberfranken wieder ein Publikumsmagnet und konnten mit durchdachten Konzepten für das Herbstgeschäft punkten.
So konnten die Oberfranken eine Reihe an Neuheiten vorstellen, die frischen Wind in die Ausstellungsräume des Handels und anschließend in die heimischen Wohnzimmer bringen werden. Wie bereits in den vergangenen Jahren spielten die Themen Nachhaltigkeit und Lieferfähigkeit wieder eine zentrale Rolle. Die Oberfranken können auf diesem Feld seit je her punkten und profitieren von der heimischen Produktion und den kurzen Wegen.
Die positiv gestimmten Aussichten auf das kommende Herbstgeschäft wurden lediglich vom Rohstoffmangel und Lieferengpässen bei bestimmten Vorprodukten eingetrübt. Die explodierenden Erzeugerpreise waren in den Gesprächen das dominierende Thema und werden die gesamte Wirtschaft auch über den Herbst hinaus belasten.
Mit den eingeübten Hygienekonzepten und den wiederkehrenden Besuchern können wir trotz der eingetrübten Stimmung aufgrund der Rohstoffversorgung auf erfolgreiche Hausmessen Oberfranken zurückblicken und freuen uns bereits auf zahlreiche Besucher im kommenden Jahr.“
Verband der Deutschen Möbelindustrie e.V.
Flutgraben 2
53604 Bad Honnef
Telefon: +49 (2224) 9377-14
Telefax: +49 (2224) 9377-77
http://www.moebelindustrie.de
Pressesprecherin
Telefon: +49 (2224) 9377-17
E-Mail: c.scharrenbroch@moebelindustrie.de