Die Nominierten (in alphabetischer Reihenfolge):
- Oliver Koletzko (18 Jahre) – Weitsprung, Junioreneuropameister
- Lennart-Jan Krayer (19 Jahre) – Mountainbike, Juniorenweltmeister
- Philipp Lipowitz (22 Jahre) – Biathlon, Juniorenweltmeister
- Muriel Mohr (15 Jahre) – Ski Freestyle, Junioren-WM-Zweite
- Sarah Franziska Vogel (19 Jahre) – Stabhochsprung, Junioreneuropameisterin
Am 23. Oktober ehrt die Deutsche Sporthilfe gemeinsam mit ihrem Nationalen Förderer Deutsche Telekom die diesjährigen Juniorsportler:innen des Jahres mit einer Newcomer-Party. Nach dem Pandemie-bedingten Ausfall der Veranstaltung 2020 wird der wichtigste Nachwuchspreis im deutschen Sport in diesem Jahr unter strengen Hygienevorgaben wieder bei einer Präsenzveranstaltung im Areal Böhler in der Sportstadt Düsseldorf vergeben.
Neben der Einzelwertung werden in Düsseldorf auch die Juniorsportler:innen in den Kategorien Mannschaft, Para- und Gehörlosensport geehrt. In der Mannschaftswertung entscheidet eine Fachjury aus Sport, Politik und Gesellschaft, die auch die Vorauswahl der Top 5 der Einzelwertung getroffen hat, über die Preisträger:innen. Die Juniorsportler:innen im Para- und Gehörlosensport werden von den Fachverbänden benannt.
„Der Sport und die Sporthilfe stehen für Werte, die auch bei der Telekom höchste Priorität haben: Miteinander, Motivation, Vielfalt, Verantwortung und Zuversicht. Die Zukunft der jungen Athletinnen und Athleten liegt uns am Herzen. Deswegen freue ich mich besonders, dass wir als Nationaler Förderer nun auch Partner der Juniorsportler:innen sind,“ sagt Tim Höttges, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Telekom.
Thomas Berlemann, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Sporthilfe, ergänzt: „Nachdem im letzten Jahr Pandemie-bedingt kaum Wettkämpfe im Juniorenbereich stattfinden konnten und eine faire Wahl über alle Sportarten hinweg nicht möglich gewesen wäre, sind wir sehr froh, nun wieder die Juniorsportler:innen des Jahres (2021) auszeichnen zu können. Die nominierten Sportler:innen sind schon in jungen Jahren Vorbilder für die Gesellschaft in punkto Leistungsbereitschaft, Zielstrebigkeit und Zeitmanagement, denn Talent allein reicht nicht aus."
Seit der ersten Auszeichnung im Jahr 1978 sind zahlreiche namhafte Größen des deutschen Sports aus den ausgezeichneten Juniorsportler:innen hervorgegangen. Dazu gehören Persönlichkeiten wie Michael Groß (1981), Franziska van Almsick (1992), Timo Boll (1997), Ronald Rauhe (1998), Maria Höfl-Riesch (2004), Magdalena Neuner (2007/2008), Laura Dahlmeier (2013) und Niklas Kaul (2017). Die letzte Wahl 2019 gewann die Ruderin Alexandra Föster.
Partner der Juniorsportler:innen ist die Deutsche Telekom, Veranstaltungs-Partner die Sportstadt Düsseldorf. Medienpartner sind FUNKE Sport und Sportradio Deutschland. Die DFL Stiftung begleitet die im Rahmen der Veranstaltung stattfindende Würdigung verdienter Athlet:innen, die ihre Karriere in den letzten beiden Jahren beendet haben.
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