Sonntag, den 17. Oktober 2021, 14 – 17 Uhr
in der Dorfkirche Königsberg
Königsberger Dorfstraße 71, 16909 Heiligengrabe

Seit 2013 veranstaltet die Stiftung Zukunft Berlin Lesungen mit Künstlerinnen und Künstlern aus Berlin in jeweils einer der zahlreichen wunderbaren Dorfkirchen Brandenburgs; nun hat das Format Chancen, die „Europäische Trendmarke 2021“ zu werden. Die Jury der 16. Europäischen Kulturmarken-Awards nominierte das Projekt für die diesjährige Ausgabe des Kulturpreises, der am 11. November 2021 zukunftsweisende Kulturprojekte, innovatives Kulturmanagement und nachhaltige Kulturförderung auszeichnet.

Ziel der Veranstaltungsreihe „Nachbarn bei Nachbarn“ ist es, die Kenntnis voneinander und die gegenseitige Achtung in Berlin und Brandenburg zu erhöhen. Im Zentrum stehen dabei die zahlreichen Orte Brandenburgs, die nicht zuletzt durch die Initiative ihrer Bewohner zu neuer Ausdrucksstärke gekommen sind. Diesen erweisen Persönlichkeiten des Berliner Kulturlebens die gebührende Ehre.

Königsberg wurde 1274 erstmals schriftlich erwähnt als „de Konigesberghe“. Zu Königsberg gehören die Abbauten Kattenstiegmühle und Wüstenbarenthin. Seit 2005 gehört Königsberg zur Gemeinde Heiligengrabe. Die erhöht gelegene Feldsteinkirche von Königsberg stammt aus dem 15. Jahrhundert. Die Lütkemüllerorgel der Kirche wurde 1844 erbaut und wurde 1989 nach einer Restaurierung eingeweiht. Die Kattenstiegmühle, die bis Ende der 60-iger Jahre in Betrieb war und heute als Gaststätte und Pension fungiert, wurde 1504 erstmals urkundlich erwähnt. Die Mühle ist am Königsberger See gelegen.

Ablauf:

14 Uhr Treffen an der Dorfkirche Königsberg mit Dorfrundgang und der Begehung der Kirche mit Fred Sobik und Pfarrer Berthold Schirge
15 Uhr Begrüßung in der Kirche durch Pfarrer Schirge und den Vorstandsvorsitzenden der Stiftung Zukunft Berlin, Volker Hassemer. Einführung in die Lesung durch Hubertus Fischer.

Fontane-Lesung mit Elisabeth Heckel vom Theater an der Parkaue mit einem begleitenden Orgelspiel in der Dorfkirche
ca. 16 Uhr Kennenlernen und Austausch bei Kaffee und Kuchen (von der Gemeinde auf Spendenbasis bereitgestellt)

Elisabeth Heckel, geboren und aufgewachsen in Weimar, studierte Schauspiel an der Universität der Künste in Berlin. Seit 2005 gehört sie zum Ensemble des THEATER AN DER PARKAUE. 2009 gewann sie den „Best Acting Award“ auf dem British International Amateur Film Festival und den Preis für die Beste Hauptdarstellerin beim Video Grand Prix Lichtenstein für den Kurzfilm „nebenan“.

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