Der Trend ist vorgezeichnet: Weniger Filialen, steigende Gebühren und Negativzinsen für immer mehr Kunden.

Geschäftsbanken im Euroraum müssen seit Juni 2014 Zinsen zahlen, wenn sie Geld bei der Europäischen Zentralbank hinterlegen. Aktuell sind dies mindestens 0,5 Prozent. Viele Banken geben diese Negativzinsen an ihre Kunden weiter. Die Konditionen für Negativzinsen werden zunehmend für Privatkunden verschärft. Immer mehr Banken verlangen ein sogenanntes Verwahrentgelt, insgesamt sind dies rund 500 Geldhäuser. Seit Jahresbeginn haben knapp 70 davon ihre Regelungen verschärft und ein Ende des Trends ist nicht in Sicht. Lag die Grenze, ab der Strafzinsen verlangt werden mal bei 100.000 Euro, so befindet sie sich nun oft schon bei 50.000 Euro oder sogar weniger je Kunde. Die Strafzinsen, die die Banken an ihre Kunden weitergeben variieren von 0,5 bis zu einem Prozent.

Für Sparer sind dies unangenehme Entscheidungen. Dazu kommt die aktuelle Inflation, die, da sind die Meinungen geteilt, vorübergehend ist oder auch für längere Zeit bleibend. Als „wirtschaftliche Selbstverteidigung“ kommt hier das Thema Gold ins Spiel. Um der Geldentwertung zu trotzen, kann Sicherheit mit Gold aufgebaut werden. Denn Gold dient als Absicherung vor Währungsverlust. Maßgeblich für die Goldpreisentwicklung sind Angebot und Nachfrage, die Entwicklungen der internationalen Leitwährungen und die Geldpolitik der führenden Industrieländer. Einen Ausweg aus dem Krisenmodus der Währungshüter, der seit der Finanzkrise 2008 besteht, bieten auch die Investments in Goldunternehmen, sogar mit einem zusätzlichen Hebel auf den Goldpreis.

Zu den gut aufgestellten Goldunternehmen gehören beispielsweise Tudor Gold oder Tarachi Gold.

Tudor Goldhttps://www.youtube.com/watch?v=aTXqgT-my70 – konzentriert sich in British Columbia auf das Goldene Dreieck, dabei auf das Treaty Creek-Projekt. Das Goldene Dreieck ist berühmt für produzierende Minen und große Lagerstätten.

Tarachi Goldhttps://www.youtube.com/watch?v=P_dfsGnSrQY – hat den Fokus auf Projekte in Mexiko gerichtet. Das Tarachi-Projekt umfasst eine Gesamtfläche von rund 3.700 Hektar.

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