5,58 Millionen Zuschauer, das entspricht einem Marktanteil von 20,1 Prozent, verfolgten gestern den ersten Teil von „Charlotte Link – Die Suche“. Der Film aus der ARD-Degeto-Reihe war damit die meistgesehene Sendung am Donnerstag. In dem abgründigen Thriller, einer Filmadaptionen von Bestsellerautorin Charlotte Link, spielen Henny Reents und Lucas Gregorowicz in den Hauptrollen. Am kommenden Samstag geht es hochspannend weiter mit dem zweiten Teil. Und für alle, die so lange nicht warten wollen, steht Teil zwei schon jetzt zum Abruf in der ARD Mediathek bereit.

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Die 14-jährige Amelie (Charlotte Lorenzen) ist plötzlich wieder aufgetaucht und zurück bei ihrer Familie. Seit ihrem Verschwinden und der Rettung durch Alex Barnes (Nikola Trifunovic) scheint die Teenagerin wie ausgewechselt. Bei einem Ausflug ins Hochmoor verschwindet Amelie dann, zum Entsetzen ihrer Eltern, erneut. Chefinspektor Caleb Hale (Lucas Gregorowicz) gerät nun noch mehr unter Druck: Er tappt nicht nur bei der Suche nach dem „Hochmoor-Killer“ und einer Vermissten im Dunkeln, nun verliert er die einzige Zeugin trotz Personenschutz – ein herber Rückschlag. Sofort lässt Caleb nach Amelies zwielichtigem „Retter“ Alex fahnden. Eine schmerzhafte Überraschung erlebt der Chefermittler, als er einen Verdächtigen aufsucht.

Die Scotland-Yard-Beamtin Kate Linville (Henny Reents) nimmt keine Rücksicht mehr auf ihren Ex-Geliebten und dessen Zuständigkeit für den Fall. Ihre Londoner Dienstmarke kann sie hier allerdings nicht einsetzen. Als Journalistin getarnt, geht sie der Frage nach, wo die Ausreißerin Mandy (Amy Lally) sein könnte. Selbst die Mutter scheint das Verschwinden des Mädchens nicht zu interessieren. Auf der Suche nach den großen, abgründigen Zusammenhängen aller Vermisstenfälle, setzt Kate ihr Leben aufs Spiel.

„Charlotte Link – Die Suche“ ist eine Produktion der UFA Fiction im Auftrag der ARD Degeto für die ARD. Für die Redaktion verantwortlich sind Claudia Luzius und Christoph Pellander (ARD Degeto). Produzent ist Benjamin Benedict, Ausführende Produzenten sind Oliver Ossege und Matthias Adler (UFA Fiction). Die Drehbücher stammen von Benjamin Benedict unter Mitarbeit von Charlotte Link und der Bearbeitung von Till Franzen nach dem gleichnamigen Roman.

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