Bereits seit 2011 ist die Bundesliga Partner der Deutschen Sporthilfe und unterstützt die Stiftung auf vielfältige Weise. Beispielsweise mit der Produktion von Spots und Videos, die bei den TV-Partnern und auf den reichweitenstarken digitalen Kanälen der LIQUI MOLY HBL sowie der Klubs zu sehen sind. Die Bundesliga unterstützt mit Spendenaktionen in der Fan-Community ebenso wie durch die Finanzierung von Sonderprojekten, LED-Bandenwerbung, Bodenaufkleber und Anzeigen. Das Ziel: Die Bekanntheit der Stiftung, die Karrieren im Spitzensport möglich macht und fördert, zu erhöhen. Neben diesen Aktivitäten ist die Unterstützung von Joachim Deckarm ein wichtiges Bindeglied der Partnerschaft. Seit einem schweren Sturz in einem Europacup-Spiel im März 1979, bei dem er ein schweres Schädel-Hirn-Trauma erlitt, ist der damals wohl beste Handballer der Welt auf Solidarität angewiesen.
„Die Deutsche Sporthilfe trägt mit ihrer Arbeit dazu bei, dass wir in Deutschland viele Nachwuchstalente zu Top-Athlet:innen entwickeln können, damit wir uns auch in Zukunft mit der Weltspitze messen können. Dies gilt für den Handballsport genauso wie für die vielen anderen Sportarten. Außerdem engagiert sich der gesamte Handballsport gemeinsam mit der Sporthilfe für den Ausnahmeathleten und -menschen Joachim Deckarm. Dieses Engagement ist praktisch in der DNA unserer Partnerschaft verankert. Wir unterstützen die Aufgaben und die Ziele der Stiftung zu 100 Prozent, deshalb ist diese Partnerschaft für uns eine Herzensangelegenheit“, sagt Frank Bohmann, Geschäftsführer der Handball Bundesliga GmbH.
Thomas Berlemann, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Sporthilfe, ergänzt: „Mit der Handball-Bundesliga, der ’stärksten Liga der Welt‘, haben wir einen Partner an unserer Seite, der unsere Werte teilt und unsere Arbeit für die besten deutschen Talente und Top-Athlet:innen unterstützt. Wir brauchen diese Partnerschaften, um die Menschen zu begeistern, sich persönlich zu engagieren, damit wir auch in Zukunft über deutsche Erfolge jubeln können. Für unsere früheren Helden wie Joachim Deckarm da zu sein, wenn sie uns brauchen, ist für uns selbstverständlich.“
Die Deutsche Sporthilfe fördert Handballer:innen seit ihrer Gründung im Jahr 1967. Bis heute wurden die Spieler:innen mit insgesamt mit über 9,5 Mio. Euro unterstützt. Heute fördert die Stiftung vor allem im Frauenbereich und im Nachwuchs der Männer. So ist die gesamte U19-Nationalmannschaft der Junioren, die sich Ende August den Europameistertitel sichern konnte, Teil der Sporthilfe-Basisförderung. Viele der deutschen Handballspieler, die am Samstag, 4.September, beim Pixum Super Cup in Düsseldorf auf dem Spielfeld stehen, haben zu Beginn ihrer Karrieren von der Sporthilfe-Förderung profitiert, unter ihnen Stars des THW Kiel wie Patrick Wiencek, Steffen Weinhold oder Hendrik Pekeler, oder auch Finn Zecher und Marcel Timm von der TBV Lemgo Lippe
Die Deutsche Sporthilfe begleitet seit 1967 deutsche Nachwuchs- und Spitzensportler:innen auf dem Weg in die Weltspitze. Seit ihrem Bestehen hat die Deutsche Sporthilfe bereits mehr als 53.000 Athlet:innen aus über 50 Sportarten mit rund 510 Millionen Euro an Fördermitteln sowie mit zahlreichen Maßnahmen zur persönlichen und schulischen bzw. beruflichen Entwicklung unterstützt. Mit Erfolg: Sporthilfe-geförderte Athlet:innen gewannen bislang 270 Goldmedaillen bei Olympischen Spielen sowie mehr als 350 Mal Gold bei den Paralympics.
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