Für die Veranstaltung, die als Livestream im Internet gezeigt wurde, wurde das Foyer des Welcome-Centers der VEKA AG in Sendenhorst in ein temporäres Sendestudio verwandelt. In Zukunft sollen die Studiokulisse, Licht-, Ton- und Übertragungstechnik häufiger zum Einsatz kommen. Josef L. Beckhoff, Vorstand Vertrieb und Marketing der VEKA AG, erläutert das Konzept der neuen Veranstaltung: "Der regelmäßige Kontakt zu unseren Partnern und der Austausch mit ihnen haben für uns oberste Priorität. Deshalb wollen wir auch die Möglichkeiten der neuen Technologien nutzen.
Digitale Diskussionsrunden unter Einbeziehung der Zuschauer sind eine hervorragende Option, den Dialog mit unseren Partnern in die Zukunft zu tragen."
"VEKA mittags live" soll demnächst in regelmäßigen Abständen stattfinden, immer eine Stunde lang freitags mittags von 12.00 bis 13.00 Uhr und immer mit einem aktuellen Thema. Die Premiere war jedenfalls dank der professionellen Technik und gründlichen Vorbereitung ein voller Erfolg und stieß auf große positive Resonanz bei den Teilnehmern.
Josef L. Beckhoff begrüßte die Teilnehmer und übergab das Mikrofon an Prof. Christian Niemöller, Fachanwalt für Bau- und Architektur- Recht, der die mittägliche Diskussionsrunde moderierte. Den Auftakt machte Michael Adams aus der Abteilung Einkauf der VEKA AG, der mit einem Kurzreferat ins Thema einführte. In der anschließenden Diskussion erörterten vier Experten aus unterschiedlichen Bereichen das Thema aus ihrer jeweiligen Perspektive: Hans Christoph Porth (Executive Vice President Commercial, VESTOLIT GmbH), Lukas Winkelmann (Geschäftsführer Wigger Fenster + Fassaden), Frank Tischner (Hauptgeschäftsführer Kreishandwerkerschaft Steinfurt-Warendorf) und Hans Gohmann (Leiter Einkauf, VEKA AG) gingen dabei auch ausführlich auf die Fragen ein, die Online- Teilnehmer live über die Chat-Funktion an die Runde stellten.
Besonders interessierte die VEKA Partner, wie sich die aktuelle Rohstoffknappheit, u. a. am weltweiten PVC-Markt, weiter entwickeln wird.
Die angespannte Situation auf den Rohstoffmärkten wird vermutlich noch einige Zeit anhalten und sie betrifft nicht nur die Fensterbranche, sondern alle Gewerke am Bau und noch darüber hinaus. Die angeregte Diskussion förderte einige interessante Analysen der aktuellen Situation zutage. Alle Beteiligten waren sich einig, dass das reibungslose Funktionieren der Lieferketten auch in Zukunft höchste Priorität genießt.
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