CO2-Kompensation für Produkte und Dienstleistungen wird das neue „Normal“. Aber wie funktioniert CO2-Kompensation für Produkte und Dienstleistungen des täglichen Bedarfs? STROMDAO stellt seine Ökostrom-Dienstleistungen und Produkte mit eigener Software erfolgreich CO2-neutral und stellt diese nun auch für andere Anwendungen zur Verfügung.

Grundprinzip

„Das oberste Gebot sollte die Vermeidung eines CO2-Ausstoßes sein. In einer noch immer stark fossil orientierten Welt ist das schwierig – deshalb die Kompensation“, erklärt STROMDAO-Geschäftsführer Thorsten Zoerner. Dafür errechnet eine Software für jedes Produkt, jeden Vorgang oder Dienstleistung eine CO2-Menge, die durch Pflanzungen von z.B. von Bäumen kompensiert wird. Die Pflanzkosten werden als CO2-Kompensation in Rechnung gestellt.

Kleinteilige Komplexität im Griff

Flugreisen belasten die Atmosphäre laut Bundesumweltamt mit 211 Gramm CO2, eine Bahnfahrt mit 41 und der Reisebus mit 32 Gramm CO2 pro Person und Kilometer. Aber auch eine Taxifahrt und selbst die Herstellung eines Fahrrades produziert CO2. Oft sind es nur Centbeträge, die bei der Kompensation anfallen, die in Summe aber für eine erhebliche Treibhausgasbelastung beitragen. Wird mit Pflanzungen kompensiert ist das guter Klimaschutz und ein Anreiz, CO2 zu sparen. „Die Herausforderung ist es, die sehr kleinteiligen und komplexen Vorgänge auf eine solche Weise in einer Software abzubilden, dass Anfragen vollautomatisch und in Echtzeit umgesetzt werden können. Beim Taxi muss sofort nach der Frage, ob kompensiert werden möchte, auch die Zahlung mit Beleg möglich sein, sonst ist die Kompensation sinnlos“, erklärt STROMDAO-CEO Thorsten Zoerner.

CO2-Kompensation erfolgreich im Einsatz

STROMDAO hat seine Software selbst für seine Ökostromtarife im Einsatz und stellt damit Transportverluste beim Ökostrom CO2-neutral. Kunden können mit der Software ihren CO2-Ausstoß neutralisieren und wissen, dass tatsächlich Pflanzungen durchgeführt werden. „Der genaue Vorgang wird nicht bei jeder Kompensation belegt und detailliert aufgeführt – das wäre zu komplex – aber die Algorithmen sind beleg- und nachvollziehbar“, erklärt Zoerner. „Natürlich sind es oft nur wenige Cent oder maximal ein paar Euro, die aus „grauen“ Dienstleistungen und Produkten „grüne“ werden lassen. Es ist aber wichtig, dass es diese Möglichkeit gibt, weil sie das Bewusstsein schärfen und uns der CO2-Ausstoß vor Augen geführt wird.“

Eine Kompensations-App für alle und alles.

Die STROMDAO Kompensations-Software steht auf unterschiedlichen Plattformen als White-Label-Applikation für Unternehmen zur Implementierung in eigene Prozesse zur Verfügung – für mehr Umweltschutz und mehr Bewusstsein.

Über die STROMDAO GmbH:

Die STROMDAO GmbH steigert mit dynamischen Stromtarifen den Anteil Erneuerbarer Energien im Netz, entlastet durch regionalen Verbrauch die Stromnetze, ermöglicht Markteilnehmern regionalen Vertrieb und schafft mit intelligenten Stromprodukten für Endverbraucher bleibende Werte in Form von Anteilen an erneuerbaren Energieanlagen. Mit STROMDAO Produkten werden weniger Erneuerbare Energieanlagen aufgrund von Netzüberlastung abgeschaltet, es gibt mehr grünen Strom im Netz und somit mehr Klimaschutz. Künstliche Intelligenz und Blockchain-Technologie schaffen Anreize in Form von Echtzeitgutschriften für netzkonformen Grünstromverbrauch. Die können STROMDAO Kunden als Micro-Investments in Erneuerbare Energieanlagen anlegen. Stromkonsumenten werden mit STROMDAO zu nachhaltigen Grünstromerzeugern, Netzmanagern und aktiven Klimaschützern.

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