Mit „Tubular Balance“ präsentiert die Ingo Maurer GmbH das neueste Mitglied der „Tubular“-Leuchten-Familie aus der Feder von Designer Sebastian Hepting. Die Tischversion der filigranen Glasrohrleuchte erhellt mit ihrer Länge von 125 cm eine besonders breite Fläche – ideal für die Schreibtischarbeit oder als Büro-beleuchtung. Das Glasrohr ist an einem dünnen Seil an der Decke befestigt und in der neuen Version erstmals mit einem Leuchtenfuß kombiniert. Über ein Zugseil dient dieser als Gegengewicht und hält das transparente Glasrohr so in der Schwebe. Die „Tubular Balance“ ist ein Hybrid zwischen Hänge- und Tischleuchte und lässt sich ohne Deckenauslass an einer Steckdose anschließen. Vom 30. September bis zum 02. Oktober stellt der Lichtdesigner Sebastian Hepting die neue Tischleuchte auf den Design Post Days in Köln erstmals vor.

Balanceakt – ein Spiel mit physikalischen Kräften
Für die Gestaltung wählte Hepting ein unbearbeitetes Rohr aus Borosilikatglas, in dem sich zahlreiche LED-Lichtpunkte wie an einer Perlenkette aneinander-reihen. Ein farbiges Textilkabel schlingt sich locker um das Glasrohr und setzt einen spannenden Kontrast zum geradlinigen Charakter des Leuchtkörpers. „Tubular Balance vollzieht einen akrobatischen Balanceakt, der die Anmutung von Schwerelosigkeit mit Stabilität kombiniert“, beschreibt Sebastian Hepting die neue Leuchte. „Sie kommt durch ein ausgeklügeltes System aus filigranen Zugseilen ganz ohne stabilisierenden Leuchtenarm aus und scheint sich den physikalischen Gesetzen zu widersetzen“, fügt Hepting hinzu.

Inspiriert von Schiffstampen, die sich am Hafen um einen Poller schnüren, windet sich das Textilkabel um den Leuchtenfuß und wird nach oben zum Glasrohr geführt. Es ist funktionales und gestalterisches Element zugleich. Bei der Farbe des Textilkabels haben Kunden die Wahl zwischen Rot und Weiß. Bei größeren Stückzahlen sind Sonderfarben auf Anfrage erhältlich: die Leuchte lässt sich individualisieren und kann auf Wunsch mit andersfarbigen Kabeln kombiniert werden. 

Eine flexible Beleuchtung für vielfältigen Einsatz
Dank ihrer Wandelbarkeit ist die „Tubular Balance“ genauso wie die Hängeleuchte „Tubular“ für unterschiedliche Zwecke und Räume geeignet.
Die stufenlos dimmbare Glasleuchte sorgt sowohl im privaten Bereich als auch beim professionellen Einsatz für stimmungsvolles Licht – ob als Tischbeleuchtung zuhause, in der Küche, in Restaurants, über einer Bar, in Hotels oder Boutiquen. Für die flexibel einsetzbare „Tubular Balance“ wird kein Deckenauslass benötigt – die lineare Leuchte mit hohem Lichtstrom kann ganz einfach an einer Steckdose angeschlossen werden. Außerdem lässt sich die Leuchte in den Kabelschlaufen um 360° drehen, somit kann eine Ausleuchtung der Tischplatte genau eingestellt werden. Auch der Einsatz als Wallwasher oder Uplight ist so möglich.

Materialien: Borosilikatglas, Stahlblech, Textilkabel
Farben: Tubular Balance ist in den Farben rot (rotes Kabel und rote Lamelle) und weiß (weißes Kabel und weiße Lamelle) erhältlich
Leuchtmittel: 25 W LED, 2800 lm, 3000 K, CRI 95
Maße: Länge 1250 mm, Rohrdurchmesser 60 mm
Design: Sebastian Hepting
Verfügbarkeit: ab sofort

In seinem Vortrag Ingo Maurer – Technologie & Poesie präsentiert Designer Sebastian Hepting die neue "Tubular Balance" bei den Design Post Days in Köln.

Zeit: Freitag, 01.Oktober 2021 um 14:00 Uhr
Ort: Design Post Köln, Deutz-Mülheimer-Str. 22a, 50679 Köln.

Vor der Präsentation steht Sebastian Hepting für Interviews zur Verfügung.
Gerne organisieren wir einen Termin für ein Gespräch.

Über die Ingo Maurer GmbH

Die Ingo Maurer GmbH ist ein seit über 50 Jahren inhabergeführtes Unternehmen für die Entwicklung und Produktion außergewöhnlicher Designleuchten. Zudem hat das Unternehmen mit der Realisierung von Gestaltungsaufträgen im privaten wie öffentlichen Bereich international Zeichen gesetzt. Zu den bekanntesten Entwürfen für die Serienproduktion gehören Bulb (1966), das Niederspannungssystem YaYaHo (1984) und die Flügellampe Lucellino (1992). Die Licht- und Interiorgestaltung des Radisson Collection Hotels in Tsinandali, Georgien, die Beleuchtung der U-Bahn-Stationen "Westfriedhof" (1998), "Münchner Freiheit" (2009) und "Marienplatz" (2015) in München sowie das Pendel "Flying to Peace" für die Messe Frankfurt (2018) und die "Silver Cloud" für das Münchner Residenztheater (2019) sind nur einige Highlights auf der langen Liste der Auftragsarbeiten und spektakulären Einzelstücke für Privatkunden und öffentliche Gebäude.

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