Zum Ergebnis des Volksentscheids zur Enteigung von Wohnungskonzernen erklärt UVB-Hauptgeschäftsführer Christian Amsinck:

„Die Annahme des Volksentscheids bringt den Berliner Wohnungsmarkt keinen Millimeter voran. Enteignungen schaffen keine einzige zusätzliche Wohnung. Die Hoffnung, dass nun die Mieten rasch sinken, ist Augenwischerei. Nur eine Neubau-Offensive führt zu mehr bezahlbarem Wohnraum. Die Wirtschaft steht bereit für ein „Bündnis für das Wohnen“, das bürokratische Hindernisse aus dem Weg räumt und das Bauen beschleunigt.
Der Senat muss nun sorgfältig prüfen, welche Auswirkungen Enteignungen auf den Wirtschaftsstandort Berlin hätten. Aus Sicht der Wirtschaft wären sie verfassungswidrig und würden zu jahrelangen Konflikten vor Gericht führen. Ein weiteres Desaster wie beim Mietendeckel kann sich Berlin nicht leisten. Zudem würde ein solcher Akt der Willkür Investoren abschrecken und die Landesfinanzen ruinieren.
Unter dem Strich wären Enteignungen mit unabsehbaren Folgen verbunden. Sie passen nicht zu einer Stadt der Freiheit wie Berlin.“

Weitere Fakten und Reaktionen zum Wahlergebnis finden Sie hier.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Vereinigung der Unternehmensverbände in Berlin und Brandenburg e.V. (UVB)
Am Schillertheater 2
10625 Berlin
Telefon: +49 (30) 31005-0
Telefax: +49 (30) 31005-166
http://www.uvb-online.de

Ansprechpartner:
Carsten Brönstrup
Abteilungsleiter Kommunikation/Pressesprecher
Telefon: +49 (30) 31005113
E-Mail: carsten.brönstrup@uvb-online.d
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel