Die Corona-Pandemie hat es in den vergangenen Monaten Arbeitsuchenden besonders schwer gemacht, mit potenziellen Arbeitgebern in Kontakt zu treten. Da käme eine Jobmesse wie beispielsweise „Shop a Job“ als etabliertes Format gerade recht. In der WILMA im Herzen Charlottenburgs findet deshalb in Kooperation mit dem JOB POINT Berlin, dem Bezirkamt Charlottenburg-Wilmersdorf und dem Centermanagement eine den Umständen angepasste eintägige Jobmesse statt: „Shop a Job Kompakt“.

Am Dienstag nächster Woche dreht sich in der WILMA alles um den perfekten Arbeitsplatz. Einen Tag lang präsentieren sich Unternehmen als potenzielle Arbeitgeber und treten direkt in Kontakt mit Arbeitsuchenden und all jenen, die sich umorientieren möchten. Das Kompaktformat ist kürzer als die Jobmessen in der Vergangenheit, bietet aber dennoch genügend Informationen und Gesprächsmöglichkeiten für alle Berlinerinnen und Berliner, die sich nach über eineinhalb Jahren Pandemie nach einem neuen Arbeitsplatz umsehen wollen oder müssen.

Informativer Auftakt

Los geht es bereits am 20. September um 16:00 Uhr mit einer Podiumsdiskussion zum Thema „Arbeitsmarktentwicklung während der Pandemie“. Diskutiert wird unter anderem mit Dipl. Ing. Richard Kurherr vom JOB POINT Berlin, der seit Jahren als Experte und Projektleiter den Berliner Arbeitsmarkt im Blick hat. Darüber hinaus kommen Vertreter:innen des Senats und der Bezirksverwaltung zu Wort. Moderiert wird das Auftaktgespräch von Sven Oswald.

Eine Veranstaltung mit starken Partnern

„Shop a Job“ ist eine gemeinsame Aktion vom JOB POINT Berlin, dem Centermanagement der WILMA und dem Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf. Schirmherrin und Schirmherr sind Elke Breitenbach, Senatorin für Integration, Arbeit und Soziales, und der Bezirksbürgermeister von Charlottenburg-Wilmersdorf, Reinhard Naumann.

Über die WILMA

Seit über zehn Jahren ist das Nahversorgungszentrum der soziale Mittelpunkt im Berliner Stadtbezirk Charlottenburg-Wilmersdorf. Auf 32.100 Quadratmetern Mietfläche befinden sich nun nach Fertigstellung der Modernisierung über 100 Shops. Ergänzt wird der Mietermix durch die Markthalle mit abwechslungsreichen gastronomischen Konzepten. Der Standort ist über die U- und S-Bahnstationen Bismarckstraße, Wilmersdorfer Straße und Charlottenburg sowie Bushaltestellen in unmittelbarer Nähe optimal an das Berliner ÖPNV-Netz angebunden. Zudem verfügt die WILMA über 300 Parkplätze.

*Aktuell wird die WILMA unter Berücksichtigung der aktuellen Infektionsschutzverordnung des Landes Berlin betrieben.

Über die Unibail-Rodamco-Westfield Germany GmbH

Unibail-Rodamco-Westfield ist der weltweit führende Entwickler und Betreiber von Flagship-Destinationen mit einem Portfolio im Wert von 55,0 Milliarden Euro (Stand: 30. Juni 2021), davon 86 % in Handelsimmobilien, 7 % in Büroflächen, 5 % in Tagungs- und Ausstellungszentren und 2 % in Dienstleistungsbereichen. Die Gruppe hält derzeit 86 Shoppingcenter, die sie selbst betreibt. Darunter befinden sich 53 Flagshipcenter in den dynamischsten Städten Europas und der USA. Aktiv auf zwei Kontinenten und in 12 Ländern, bietet Unibail-Rodamco-Westfield eine einmalige Plattform für Retailer und Marken-Events sowie einzigartige und stetig neuentwickelte Kundenerlebnisse.
In Deutschland betreibt die Gruppe aktuell 22 Shoppingcenter, davon neun im eigenen Portfolio.
Mit 2.900 hochqualifizierten Mitarbeitern, herausragendem fachlichen Know-how und einer beispiellosen Erfolgsbilanz positioniert sich Unibail-Rodamco-Westfield für eine überlegene Wertschöpfung und die Entwicklung von Projekten auf Weltklasseniveau.
Ein unverwechselbares Profil gibt sich Unibail-Rodamco-Westfield mit der "Better Places 2030"-Agenda, deren Ziel es ist, Orte zu schaffen, die höchste Umweltstandards berücksichtigen und zur Entwicklung besserer Städte beitragen.
Unibail-Rodamco-Westfield ist an den Börsen Euronext Amsterdam und Euronext Paris (Euronext-Ticker: URW) gelistet. Eine Zweitnotiz wurde in Australien durch "Chess Depositary Interests" eingerichtet. Die Gruppe genießt ein Rating in der Kategorie BBB+ bei Standard & Poor’s und in der Kategorie Baa2 bei Moody’s.
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