Vielmehr resultiert die aktuelle existentielle Bedrohung in einem Verwaltungsverfahren des Ministeriums Kultus, Jugend und Sport zur Rücknahme von Zuwendungsbescheiden aus dem Jahre 2013. 2019 hat das Ministerium Baden-Württemberg nach fast 30 Jahren die institutionelle Förderung eingestellt. Seitdem muss sich die Beratungsstelle ausschließlich aus Spenden finanzieren und ist angesichts der durch die Corona-Pandemie ausgelösten psychischen Belastungen in der Bevölkerung wegen Personalmangels vollkommen überlastet.
Jetzt fordert die Stabsstelle Baden-Württemberg von der WGFP eine Summe von ca. 247.600 Euro mit der absurden Begründung, die WGFP müsse die Förderung, die die Beratungsstelle seit 2013 bekommen habe, zurückzahlen. Die WGFP und die Beratungsstelle stünden vor dem Aus.
In insgesamt 10 amtlichen Berichten der Interministeriellen Arbeitsgruppe (IMA) wird die Arbeit der Parapsychologischen Beratungsstelle detailliert dargestellt, die großes Ansehen und eine entsprechende Resonanz in Presse, Rundfunk und Fernsehen genießt. Hr. Dr. Dr. Walter von Lucadou hat im Auftrag des Ministeriums in unzähligen Publikationen und Vorträgen seine Arbeit dargestellt.
Auf einen Brandbrief am 03.03.2021 an die Ministerin Dr. Susanne Eisenmann erfolgte keine Reaktion. Bitte unterstützen Sie die Petition. Danke.http://chng.it/Bb99wBqJ
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