Der Vorstand nimmt diese Geschäftsentwicklung zum Anlass, die bisherige Gesamtjahresprognose zu konkretisieren und geht nun für das Gesamtjahr 2021 von einem EBIT zwischen 19 Mio. Euro und 22 Mio. Euro aus (Jahr 2020: 14,9 Mio. Euro). Die Erträge aus Vermittlungen dürften im Gesamtjahr 300 bis 310 Mio. Euro (Jahr 2020: 270,6 Mio. Euro) erreichen. Berücksichtigt sind dabei weiterhin bestehende Unsicherheiten durch die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf den weiteren Geschäftsverlauf.
»Wir sind mit der Geschäftsentwicklung im ersten Halbjahr 2021 sehr zufrieden. In einem nach wie vor von der COVID-19-Pandemie geprägten Umfeld konnte die Vertriebsleistung der OVB europaweit deutlich ausgebaut werden«, sagt OVB CEO Mario Freis.
Die endgültigen Zahlen zur Geschäftsentwicklung im ersten Halbjahr 2021 wird OVB plangemäß am 11. August 2021 berichten.
Der OVB Konzern mit Sitz der Holding in Köln ist einer der führenden europäischen Finanzvermittlungskonzerne. Seit Gründung im Jahr 1970 steht die langfristige, themenübergreifende und vor allem kundenorientierte Finanzberatung privater Haushalte im Mittelpunkt der OVB Geschäftstätigkeit. OVB kooperiert mit über 100 leistungsstarken Produktgebern und bedient mit wettbewerbsfähigen Produkten die individuellen Bedürfnisse ihrer Kunden, von der Existenzsicherung und der Absicherung von Sach- und Vermögenswerten bis zu Altersvorsorge und Vermögensauf- und -ausbau. OVB ist aktuell in 15 europäischen Ländern aktiv. Mehr als 5.300 hauptberufliche Finanzvermittler betreuen über 4 Millionen Kunden. 2020 erwirtschaftete die OVB Holding AG mit ihren Tochtergesellschaften Erträge aus Vermittlungen in Höhe von 270,6 Mio. Euro sowie ein EBIT von 14,9 Mio. Euro.
Die OVB Holding AG ist seit Juli 2006 an der Frankfurter Wertpapierbörse (Prime Standard, ISIN DE0006286560) notiert.
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