Der neue Geocache mit dem passenden Namen „Hundsgemein“ ähnelt einem Beutelspender. Statt Beuteln gibt es aber auf der Grünfläche an der Ecke Bothmerstraße/ Frankenfeldstraße ein spannendes Rätsel zu lösen. „Die Spieler müssen den Ring mit dem Schlüssel aus der Halterung befreien. Dann kann die Box auf der Rückseite geöffnet werden“, erläutert Cache-Erfinder Daniel Pflieger von der Geheimpunkt GmbH.
Bezirksbürgermeisterin Antje Kellner freut sich, dass das Thema Hundekotentsorgung durch den neuen Geocache wieder Gesprächsthema im Bezirk wird: „Mit der richtigen Entsorgung kann jede Hundehalterin und jeder Hundehalter einen Beitrag zur Stadtsauberkeit leisten. Ich begrüße diese kreative Aktion der Stadtreinigung sehr“.
„Hannover sauber!“ verbindet Umweltbildung und GPS-Schatzsuche. Das erfolgreiche Absolvieren der Aufgaben des Geocaches wird mit einem Stempel dokumentiert.
So funktioniert Geocaching:
Die Verstecke, Geocaches oder kurz Caches, genannt, werden anhand geografischer Koordinaten im Internet veröffentlicht und können dann mithilfe eines GPS-Empfängers oder einem Smartphone gefunden werden. Nach Registrierung auf geocaching.com kann man sofort loslegen. Nicht-Cacher können sich auf hannover-sauber.de über die neue Geocache-Reihe informieren und auch ohne Online-Registrierung starten und auf Entdeckungstour gehen.
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