"Mit dieser Vorgehensweise nimmt die Landesregierung eine Vorreiterrolle im Vergleich der Bundesländer ein. Die Änderung der Systematik und das Wegfallen von Belastungen sind ein starkes und wichtiges Zeichen für den gesamten Handel in Baden-Württemberg. Dafür bedanken wir uns sehr. Es ist aber auch sachgerecht, da der Einzelhandel zu keiner Zeit Infektionstreiber war. Der Einkauf im Einzelhandel ist sicher. Jetzt ist wichtig, dass wir die Bevölkerung weiterhin schützen und gemeinsam alles dafür tun, dass sich die aktuelle Situation nicht verschlechtert und die Wirtschaft mit Blick auf Herbst und Winter Planungssicherheit behält. Als Handel werden wir daher auch jetzt nicht müde, für die Corona-Schutzimpfung zu werben und intensivieren unsere Impfkampagne noch einmal, um möglichst viele Menschen zur Impfung zu bewegen und dadurch schnellstmöglich wieder auf allen Ebenen in ein normales Leben zurückkehren zu können", sagte Sabine Hagmann, Hauptgeschäftsführerin des Handelsverbands Baden-Württemberg (HBW).
Der Handelsverband Baden-Württemberg vertritt die politischen Interessen von über 40.000 Handelsunternehmen in Baden-Württemberg. Der Handel stellt den drittgrößten Wirtschaftszweig dar mit 500.000 sozialversicherungspflichtigen Arbeitnehmern, ca. 18.000 Auszubildenden und einem Umsatz von ca. 90 Mrd. Euro.
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