Der Verband der Internationalen Kraftfahrzeughersteller (VDIK) begrüßt die Entscheidung der Bundesregierung, das KfW-Programm für private Ladeinfrastruktur mit zusätzlichen Mittel auszustatten. Dazu sagte VDIK-Präsident Reinhard Zirpel: „Neben einer leistungsfähigen öffentlichen Ladeinfrastruktur ist es für Käufer von Elektrofahrzeugen entscheidend, möglichst oft zuhause laden zu können. Sie benötigen daher auf dem privaten Stellplatz eine Wallbox, die ein sicheres und zügiges Laden ermöglicht. Eine Erhöhung der finanziellen Ausstattung des Programms für private Ladeinfrastruktur ist daher sehr zu begrüßen.“

Das Programm des Bundesverkehrsministeriums zur Förderung privater Ladeinfrastruktur startete im November. Seither hat die KfW Anträge zur Förderung von 600.000 privat genutzten Ladepunkten bewilligt. Dafür hat der Bund bereits 500 Millionen Euro eingesetzt. Diese Mittel sollen nun um weitere 300 Millionen Euro aufgestockt werden.

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Der VDIK vertritt die internationalen Pkw- und Nutzfahrzeughersteller. 37 Marken stehen für einen Anteil am deutschen Pkw-Markt von rund 40 Prozent. Auch bei Nutzfahrzeugen sind die VDIK-Marken stark. In Händlerstützpunkten und Vertriebszentralen in Deutschland beschäftigen sie über 100.000 Mitarbeiter. Die internationalen Hersteller haben frühzeitig Fahrzeuge mit alternativen Antrieben auf den Markt gebracht. Elektroautos sind heute für Kunden in Deutschland auch dank des breiten Angebots der VDIK-Marken in großer Vielfalt verfügbar. Insgesamt setzen die internationalen Hersteller auf die gesamte Bandbreite von alternativen Antriebstechnologien. Dazu gehören auch Plug-In-Hybride, Hybride ohne Stecker, Gas und insbesondere Wasserstoff.

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