Carsharing entlastet den Verkehr, ist günstiger,
umweltschonender und flexibler. Dies zeigen Ergebnisse mehrerer Studien,
die der Bundesverband CarSharing e.V. (bcs) zusammengefasst und im
Sommer 2020 als Fact Sheet1 herausgegeben hat. „Dank der klaren Vorteile
kann Carsharing zu einem wesentlichen Baustein der nachhaltigen
Mobilitätswende werden. Wir sehen hier noch großes Potenzial. Dafür ist es
aber dringend nötig, mindestens die steuerliche Gleichbehandlung von
Carsharing im Vergleich zu anderen Mobilitätsträgern einzuführen und so
die Attraktivität auch im Vergleich zum eigenen Auto deutlich zu steigern“,
so Oberbürgermeister Jochen Partsch, mit Blick auf die anstehende
Bundestagswahl. „Wir bauen daher darauf, dass die künftige
Bundesregierung eine ökologische Steuerreform umsetzt, welche den
Ausbau von Carsharing nicht nur ermöglicht, sondern unterstützt.“
Der führende Anbieter in Darmstadt ist die HEAG book‐n‐drive Carsharing
GmbH. Sie ist ein Joint Venture der HEAG und der book‐n‐drive
mobilitätssysteme GmbH. „Ein zentrales Anliegen der HEAG ist es, moderne
Mobilitätslösungen bereitzustellen. Um dieses Ziel zu erreichen, ist die
steuerliche Förderung von Carsharing ein wichtiger Schritt. Wir erwarten
auch eine steuerliche Besserstellung für viele weitere Lösungen für die
Mobilitätswende, wie ÖPNV‐Nutzung, On‐demand‐Shuttles,
Fahrradnutzung sowie Bike‐ und Ridesharing,“ unterstreichen die HEAGVorstände
Prof. Dr. Klaus‐Michael Ahrend und Dr. Markus Hoschek.
Die Möglichkeit, Carsharing in die Berechnung der Werbungskosten im
Rahmen der Einkommenssteuererklärung einzubeziehen, ist eine der Ideen
Über HEAG Holding AG – Beteiligungsmanagement der Wissenschaftsstadt Darmstadt (HEAG)

Carsharing entlastet den Verkehr, ist günstiger, umweltschonender und flexibler. Dies zeigen Ergebnisse mehrerer Studien, die der Bundesverband CarSharing e.V. (bcs) zusammengefasst und im Sommer 2020 als Fact Sheet1 herausgegeben hat. "Dank der klaren Vorteile kann Carsharing zu einem wesentlichen Baustein der nachhaltigen Mobilitätswende werden. Wir sehen hier noch großes Potenzial. Dafür ist es aber dringend nötig, mindestens die steuerliche Gleichbehandlung von Carsharing im Vergleich zu anderen Mobilitätsträgern einzuführen und so die Attraktivität auch im Vergleich zum eigenen Auto deutlich zu steigern", so Oberbürgermeister Jochen Partsch, mit Blick auf die anstehende Bundestagswahl. "Wir bauen daher darauf, dass die künftige Bundesregierung eine ökologische Steuerreform umsetzt, welche den Ausbau von Carsharing nicht nur ermöglicht, sondern unterstützt."

Der führende Anbieter in Darmstadt ist die HEAG book‐n‐drive Carsharing GmbH. Sie ist ein Joint Venture der HEAG und der book‐n‐drive mobilitätssysteme GmbH. "Ein zentrales Anliegen der HEAG ist es, moderne Mobilitätslösungen bereitzustellen. Um dieses Ziel zu erreichen, ist die steuerliche Förderung von Carsharing ein wichtiger Schritt. Wir erwarten auch eine steuerliche Besserstellung für viele weitere Lösungen für die Mobilitätswende, wie ÖPNV‐Nutzung, On‐demand‐Shuttles, Fahrradnutzung sowie Bike‐ und Ridesharing," unterstreichen die HEAGVorstände Prof. Dr. Klaus‐Michael Ahrend und Dr. Markus Hoschek.

Die Möglichkeit, Carsharing in die Berechnung der Werbungskosten im Rahmen der Einkommenssteuererklärung einzubeziehen, ist eine der Ideen hinsichtlich einer möglichen Steuerreform. Dies betrifft Fahrten zum Arbeitsplatz und nach Hause sowie Fahrten, die während der Arbeitszeit durchgeführt werden. Auch sei eine besondere Förderung von E‐Carsharing‐Fahrzeugen aufgrund der immer noch deutlich höheren Kosten im Vergleich zu Verbrennerfahrzeugen vorstellbar.

"Es ist essenziell, Carsharing in vernetzte Mobilitätssysteme zu integrieren und die Anzahl von Carsharing‐Stellplätzen weiterhin deutlich zu erhöhen.
Carsharing als wichtiger Baustein für den Klima‐ und Ressourcenschutz muss gefördert werden. Carsharing und insbesondere E‐Carsharing können den ÖPNV hier sinnvoll ergänzen", erläutern Reinhard Becker und Ulrich Natterer, Geschäftsführer der HEAG book‐n‐drive Carsharing GmbH, sowie Martin Trillig, Geschäftsführer der book‐n‐drive mobilitätssysteme GmbH, abschließend.

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