Die Digitalisierung ist seit Jahren in aller Munde. Betroffen ist längst nicht mehr nur die Informationstechnologie – auch Unternehmen anderer Branchen, so zum Beispiel in der Spedition, kämpfen infolge des digitalen Wandels mit steigendem Innovations- und Wettbewerbsdruck. Zugleich bietet die digitale Transformation aber auch enorme Chancen – vor allem in Bezug auf die Prozessoptimierung. Im Folgenden erfahren Sie, warum optimierte Prozesse in der Spedition die Grundlage des digitalen Wandels sind – und wie es Ihnen gelingt, die Chancen der digitalen Transformation mit Hilfe geeigneter Methoden bestmöglich zu nutzen.

Digitaler Wandel und gutes Prozessmanagement

Der digitale Wandel bietet Unternehmen in der Spedition die Chance, Prozesse effizienter zu gestalten und Ressourcen besser zu nutzen. Auch für die Entwicklung innovativer Produkte und ertragreicher Geschäftsmodelle bildet er die Grundlage. Voraussetzung ist ein gutes Prozessmanagement in Form optimierter Prozesse. Sie bilden das Fundament, ohne das eine digitale Transformation zwar möglich, aber keinesfalls sinnvoll ist. Denn schlechte Prozesse werden durch den digitalen Wandel nicht automatisch besser – im Gegenteil: Vor der Technik sollte immer die Organisation in Form optimierter Prozesse stehen. Nur so kann die digitale Transformation auf lange Sicht erfolgreich verlaufen. Bevor ein Speditionsunternehmen also an Digitalisierung und Automatisierung denkt, sollten zunächst unbedingt die unternehmerischen Prozesse kritisch unter die Lupe genommen werden – zumindest, solange das bestehende Geschäftsmodell durch den digitalen Wandel nicht in Gefahr schwebt.

Höhere Qualität und kürzere Durchlaufzeiten

Grundsätzlich hat die Optimierung unternehmerischer Prozesse die Aufgabe, Arbeitsabläufe zu analysieren – und auf diese Art und Weise Schwachstellen und Verbesserungspotenziale zu veranschaulichen. Ziele sind – neben einem reibungsloseren Ablauf – unter anderem die Erhöhung der Produktivität, relevante Kosteneinsparungen, die Verbesserung der Qualität und kürzere Durchlaufzeiten. Zugleich stehen bei der Optimierung der Prozesse in der Spedition eine hohe Liefertermintreue, geringere Bestände und eine gleichmäßige Kapazitätsauslastung im Mittelpunkt. Dadurch haben optimierte Prozesse einen entscheidenden Einfluss auf die Wettbewerbsfähigkeit von Speditionsunternehmen. Um unternehmerische Prozesse ganzheitlich prüfen zu können, braucht es zunächst einmal operative Kennzahlen. Auf ihrer Grundlage kann die Prozessanalyse erfolgen, in deren Rahmen Schwachstellen und Verbesserungspotenziale effizient aufgedeckt werden. Dadurch lassen sich anschließend einfacher standardisierte Prozesse definieren. Sie haben den Vorteil, dass sie Routine bringen – und dadurch für geringere Kosten, konsistente Ergebnisse und schnellere Durchlaufzeiten sorgen. In der Folge läuft die Arbeit insgesamt effizienter ab. Hinzu kommt, dass sich standardisierte Prozesse leichter automatisieren lassen, was wiederum zu noch mehr Qualität, Schnelligkeit, Kostensenkung und Kundenzufriedenheit führt. Sobald die optimierten Prozesse feststehen, geht es an die eigentliche Umsetzung. Zu diesem Zweck empfiehlt es sich, eine entsprechende Strategie zu entwickeln. Um die Mitarbeiter in die neuen Prozesse mit einzubeziehen, kann es sich auch lohnen, neue Arbeitsanweisungen zu verfassen. Sollten nach der Inbetriebnahme optimierter Prozesse noch Schwächen zutage treten, sind Nachoptimierungen gefragt. Wichtig ist, dass organisatorische Maßnahmen regelmäßig überwacht, neu definiert und umgesetzt werden. Nur so ist eine kontinuierliche Verbesserung möglich.

Fazit

Richtig eingesetzt, handelt es sich bei einem guten Prozessmanagement um eine hocheffiziente Methode, um Unternehmen in der Spedition besser aufzustellen. Eine wohldurchdachte Prozessoptimierung lohnt sich also.- und sollte nach Möglichkeit immer der erste Schritt vor der digitalen Transformation sein, die derzeit in aller Munde ist. Wichtig ist in diesem Zusammenhang, dass auch die Mitarbeiter in die Optimierung mit einbezogen werden. Nur so ist der Veränderungsprozess auf lange Sicht von Erfolg gekrönt. Wir, das Team der ROTH Logistikberatung & Software GmbH, stehen Ihnen gerne zur Verfügung, wenn es darum geht, Schwachstellen und Verbesserungspotenziale, die Ihre internen Prozesse betreffen, zuverlässig aufzudecken. In der Spedition macht uns niemand etwas vor: Über die ganzheitliche Prozessanalyse Ihrer Arbeitsabläufe entwickeln wir erfolgversprechende Gegenmaßnahmen, die Ihr Unternehmen für die Zukunft stark machen. Ob Umschlag oder Transportmanagement: Auf unsere Hilfe können Sie sich verlassen. Wenden Sie sich an uns, um zu erfahren, wie wirtschaftlich Ihr aktuelles Vorgehen ist!

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

ROTH Logistikberatung & Software GmbH
Lanterstrasse 9
46539 Dinslaken
Telefon: +49 (2064) 4765-80
Telefax: +49 (2064) 4765-88
http://www.roth-logistikberatung.de

Ansprechpartner:
Mario Luna Stollmeier
Leiter Vertrieb & Marketing
Telefon: +49 (2064) 4765-23
Fax: +49 (2064) 4765-55
E-Mail: mlstollmeier@ntconsult.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel