„Der notwendige Veränderungsprozess gelingt nur über Kompromissbereitschaft und unter Einbeziehung aller Beteiligten, auch der Immobilienwirtschaft“, so Mattner weiter. In seinem Positionspapier beschreibt der ZIA seine Ideen für die zukunftsfähige Innenstadt und wird auch weiterhin intensiv an der Rettung der Städte mitarbeiten.
Angesichts der derzeitigen Hochwasserkatastrophe in Deutschland schlägt der ZIA zudem vor, ein Forschungsprojekt für resilientere Städte aufzulegen. „Das menschliche Leid in den Flutgebieten darf sich nicht wiederholen. Wir schlagen daher vor, genau zu erforschen, wie wir unsere Innenstädte und Immobilien resilienter gegen extreme Wetterlagen machen können. Sehr gerne bringen wir dabei die Expertise der Immobilienwirtschaft ein“, so Mattner abschließend.
Der Zentrale Immobilien Ausschuss e.V. (ZIA) ist der Spitzenverband der Immobilienwirtschaft. Er spricht durch seine Mitglieder, darunter 28 Verbände, für rund 37.000 Unternehmen der Branche entlang der gesamten Wertschöpfungskette. Der ZIA gibt der Immobilienwirtschaft in ihrer ganzen Vielfalt eine umfassende und einheitliche Interessenvertretung, die ihrer Bedeutung für die Volkswirtschaft entspricht. Als Unternehmer- und Verbändeverband verleiht er der gesamten Immobilienwirtschaft eine Stimme auf nationaler und europäischer Ebene – und im Bundesverband der deutschen Industrie (BDI). Präsident des Verbandes ist Dr. Andreas Mattner.
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