Autos können auch heute noch für Schnappatmung, Staus und Menschenaufläufe sorgen. Wie sehr das für den gelben E-Manta von Opel gilt, konnte auto motor und sport bei einer mehrstündigen Fahrt mit dem spektakulären E-Manta von Rüsselsheim in die Frankfurter Innenstadt erleben. Als einziger Zeitung in Deutschland erlaubte Opel dem ams-Autoren Jörn Thomas, mehrere Stunden lang mit dem Auto zu cruisen und die Reaktionen zu testen. Und die waren selbst für das Automagazin stärker als erwartet. „Junge, Alte, Frauen, Männer. Vergiss Gender, dieser gelb-schwarze Opel atomisiert Grenzen“, fasst Jörn Thomas die Reaktionen auf der Straße zusammen. „Geschlechter, Kulturen, Einstellungen, egal. Alles egal. Als ob Grenouille die Parfümflasche runtergefallen wäre. Sie schmeißen ihre E-Roller auf den Boden, verknipsen Petabyte, rangieren auf Körpernähe an uns ran, staunen, fragen. Alle. Irre. 70er durch, Manta oll, Opel dröge? Von wegen. Der Manta GSe Elektromod ist Wahnsinn. Wer immer die Idee hatte, er darf jetzt zufrieden lächeln.“

Das Auto, dessen elektrisches Innenleben Opel-Ingenieure in einen Original-Manta eingebaut haben, fährt sich ausgesprochen gut und Manta-like. „Der GSe fährt so normal mit gesunder Härte, als ob es nie etwas anderes gegeben hätte. Auf straffem Spax-Fahrwerk, um den 31-kWh- Akku auf der Hinterachse des leichtgewichtigen Originals fahrdynamisch zu kompensieren“, so Testfahrer Thomas. Und er lobt, wie es den Opel-Ingenieuren gelungen ist, Tradition und Moderne zu vereinen.“ Dabei sei es ihnen auch gelungen, neue digitale Displays des Mokka in ein 70er-Jahre-Coupé einzupassen. „Fakt ist: Aus Alcantara, Ziernähten auf den Flächen und den Sportsitzen des Mokka S kombinierten die Opel-Leute ein hinreißendes Coupé.“

Doch die positive Reaktion auf der Straße und in der automobilen Öffentlichkeit kann Opel bislang nicht erweichen. Auch nach dem Test auf der Straße bleibt es dabei, dass Opel derzeit eine Serienproduktion des Elektro-Manta nicht plant, auch nicht in einer Kleinserie, erklärt Opel gegenüber auto motor und sport.

Redakteur: Jörn Thomas

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