Zahlreiche Helferinnen und Helfer von Rettungsorganisationen aus Landau und dem Kreis Südliche Weinstraße waren im Katastrophengebiet an der Ahr und in der Eifel im Einsatz. Sie konnten sich zwischenzeitlich an der DRK-Diagnosestation in Landau kostenlos mittels PCR-Test auf das Coronavirus testen lassen. 81 Einsatzkräfte haben das Angebot des Gesundheitsamts Landau-Südliche Weinstraße in Anspruch genommen – alle Ergebnisse sind negativ.

Landrat Dietmar Seefeldt und Oberbürgermeister Thomas Hirsch betonen: „Die Einsatzkräfte unseres Katastrophenschutzes haben sehr schnell und kompetent in der akuten Not der Unwetterkatastrophe geholfen. Ein Grundsatz der Hilfeleistung ist es, die Eigengefährdung so gering wie möglich zu halten. Vor Ort stand die Gefahrenabwehr im Fokus, die Einsatzkräfte konnten Kontakte zu Menschen vor Ort und untereinander nicht vermeiden. Um dem Restrisiko einer möglichen Ansteckung entgegenzutreten, war es für uns selbstverständlich, den Helferinnen und Helfern nach dem Einsatz die Möglichkeit zu bieten, einen laborbestätigten Coronatest durchzuführen, dessen Sicherheit nochmal über der der Schnelltests liegt.“

Die Verwaltungschefs sind sich einig: „Gut, dass von den Gestesteten niemand ein positives Ergebnis hatte. Sie sind mit Blick auf das Virus wohlbehalten aus dem Einsatz zurückgekehrt. Unsere Gedanken sind bei allen, die weiterhin vor Ort mit anpacken – auf dass auch sie gesund bleiben.“

Das Gesundheitsamt Landau-Südliche Weinstraße wird das Angebot auch künftig aufrechterhalten. Angehörige von Hilfsorganisationen aus Landau und von der Südlichen Weinstraße, die aus einem Einsatz im Gebiet der Hochwasserkatastrophe zurückkehren, können sich auf freiwilliger Basis weiterhin kostenlos in der Diagnosestation testen lassen.

Dies ist eine gemeinsame Pressemitteilung der Stadtverwaltung Landau und der Kreisverwaltung Südliche Weinstraße.

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