Die Flutkatastrophe der vergangenen Woche hat auch das Umfeld des Chempark vor allem am Standort Leverkusen hart getroffen. Sowohl aus der Chempark-Belegschaft als auch von den Unternehmen selbst kam sofort der Wunsch nach Unterstützung. Seitdem ist einiges organisiert und umgesetzt worden. Joachim Beyer leitet den Koordinierungsstab in der Sicherheitszentrale im Chempark: „Die Menschen und Unternehmen helfen, wo sie können, und zwar so schnell wie möglich, um die erste Not zu lindern.“

Ein kleiner Überblick:

Hilfe organisieren – Helfende unterstützen
Die ersten Hilfegesuche, vor allem aber zahlreiche Hilfsangebote kamen bereits wenige Stunden nach der Flutkatastrophe in der Belegschaft auf. Die Gemeinschaft der Chempark-Unternehmen wie zum Beispiel Arlanxeo, Bayer, Covestro, Currenta, INEOS und LANXESS organisierte den Austausch über die Chempark-Facebook-Seite. Mehre Hundert Menschen sind bereits Mitglied in der Gruppe, vernetzen sich und sorgen für Unterstützung. Auch in firmeneigenen Plattformen findet ein Austausch statt. Mitarbeitende organisierten Sachspenden und Hilfstransporte.

Joachim Beyer: „Ich spreche hier für die Gemeinschaft der Chempark-Unternehmen und kann sagen: Wir sind stolz und dankbar für die Hilfsbereitschaft und Solidarität, die unsere Kolleginnen und Kollegen zeigen. Das wollen wir so gut wie möglich unterstützen.“ Zahlreiche Menschen aus dem Chempark sind ehrenamtlich für Hilfsorganisationen im Einsatz und entsprechend freigestellt. Zusätzlich unterstützen die Unternehmen aktuell zum Beispiel mit Sonderurlaub bei voller Bezahlung für Helfende und Betroffene. Neben bezahlter Freistellung fürs Hilfseinsätze ist auch für individuelle Unterstützung durch die Fachleute der Gesundheitsberatung oder Seelsorgende gesorgt.

Einsatz vor Ort – mit Material und Menschen
Säubern, sichern, entsorgen – Hilfs- und Rettungskräfte unterbringen, Feuerwehreinsätze unterstützen, dringend benötigtes Material spenden – die Chempark-Unternehmen haben unterschiedliche Möglichkeiten und bringen sich entsprechend ein. Güter oder Abfall wird transportiert und Schlamm, der nach der Flut immer noch an vielen Stellen in Straßen und Häusern zu finden ist, auf der Deponie am Chempark-Standort Leverkusen entsorgt. Zusätzlich können große Mengen an Sperrmüll zwischengelagert werden. Elektrofachkräfte stehen für den Einsatz im Stadtgebiet bereit.

Insgesamt bereits weit über 1 Million Euro Spenden
Auch finanzielle Unterstützung kam und kommt von den Unternehmen. Die Summe der einzelnen Spenden an landes- und deutschlandweite Hilfsorganisationen sowie lokale Institutionen wie zum Beispiel die Bürgerstiftung in Leverkusen belaufen sich aktuell auf weit über 1 Million Euro. Dazu kommt: Einige Unternehmen haben zu weiteren Spenden aufgerufen und wollen den Betrag zum Beispiel bis 100.000 Euro verdoppeln.

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