„Es lohnt sich genau hier anzusetzen,“ sagt der Gründer und CEO Julian Bauer, der selbst viele Jahre bei einem städtischen Unternehmen für die Entwicklung von kostengünstigem Wohnraum mit verantwortlich war, „denn durch Digitalisierung und Systematisierung lassen sich deutlich Kosten im Wohnungsbau einsparen, ohne dass die Qualität darunter leidet.“ Die Baukosten im Neubau sind allein im letzten Jahr erneut stark gestiegen. In Kombination mit weiter steigenden Grundstückspreisen werden Neubauwohnungen für viele daher unbezahlbar.
„Es ist eine der dringendsten Aufgaben der kommenden Jahre bedarfsgerechten Wohnraum zu schaffen, den sich die Menschen leisten können. Nur so können wir Verdrängungsprozessen entgegenwirken und die Attraktivität in unseren Städten erhalten.“, sagt der erfahrende Architekt, Urban Designer und Immobilienökonom weiter. Modoplus greift damit ein hochaktuelles Thema auf: Wie auch in den vergangenen Jahren steht eine sozialverträgliche Wohnraumversorgung auf der politischen Agenda aller etablierten Parteien und wird auch in der bevorstehenden Bundestagswahl eine zentrale Rolle spielen.
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