Ablauf des SEVs mit Ersatzbussen auf den Linien 3, 7 und 9
Im nördlichen Streckenabschnitt, in Richtung „Altwarmbüchen“ (Linie 3), „Misburg“ (Linie 7) und „Fasanenkrug“ (Linie 9), erfolgt der Umstieg von der Stadtbahn in die Ersatzbusse an der Haltestelle „Lortzingstraße“. Von dort bedienen die Busse alle Haltestellen in unmittelbarer Nähe zu den eigentlichen Bahnhaltestellen. An der Haltestelle „Noltemeyerbrücke“ erfolgt der erneute Umstieg vom Ersatzbus in die jeweilige Stadtbahn.
In die südliche Fahrtrichtung, Richtung „Wettbergen“ (Linie 3 und Linie 7) und „Empelde“ (Linie 9), erfolgt der Umstieg von der Stadtbahn zum SEV an der Haltestelle „Klingerstraße“. An der Haltestelle „Lortzingstraße“ können die Fahrgäste wieder in die Stadtbahn der jeweiligen Linie umsteigen.
Abfahrtszeiten des Ersatzverkehrs
Die Busse des SEVs verkehren am Freitag und Samstag bis 23 Uhr alle drei bis fünf Minuten. Ab dem anschließenden 30-Minuten-Takt und im NachtSternverkehr, fahren die Busse mit einer Anschlusssicherung zu den jeweiligen Stadtbahnen. Am Sonntag fahren die Busse in den Zeiten des 15-Minuten-Taktes alle fünf Minuten. In den Randzeiten, wenn im 30-Minuten-Takt gefahren wird, verkehren die Ersatzbusse erneut mit Anschlusssicherung zu den jeweiligen Stadtbahnen. Zudem wird die Abfahrt an den Endpunkten „Altwarmbüchen“ (Linie 3), „Misburg“ (Linie 7) und „Fasanenkrug“ (Linie 9) außerhalb des 10-Minuten-Taktes angepasst. Dadurch, dass die Stadtbahnen in dieser Zeit drei Minuten früher abfahren, werden die Anschlüsse in der Innenstadt sicherhergestellt.
Die ÜSTRA bittet die Fahrgäste während der Sperrpause etwas mehr Fahrtzeit einzuplanen. Die Mitnahme von Fahrrädern ist in den Ersatzbussen nicht möglich.
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