- Heike Vowinkel leitet ab sofort die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
- Bentele: "Der VdK ist damit bestens aufgestellt für das Wahljahr 2021"
Der Sozialverband VdK Deutschland verstärkt seine Führungsebene. Heike Vowinkel leitet ab dem 1. Juni die Abteilung Presse und Öffentlichkeitsarbeit in der Bundesgeschäftsstelle in Berlin. In ihrer Funktion berichtet sie an VdK-Präsidentin Verena Bentele.
Bentele betonte am Donnerstag in Berlin: "Wir freuen uns sehr, dass wir mit Heike Vowinkel eine erfahrene Journalistin und Kennerin der Medienlandschaft gewonnen haben. Sie wird uns mit ihrem Können hervorragend unterstützen bei der Kommunikation mit unseren Mitgliedern und in der sozialpolitischen Interessensvertretung."
Heike Vowinkel (50) ist ausgebildete Journalistin und arbeitet seit vielen Jahren zu politischen und gesellschaftlichen Themen. Sie war zuletzt Chefreporterin (Reportage & Investigation) der WELT Gruppe. Die gebürtige Westfälin hat zudem langjährige Führungserfahrung in dem multimedialen Konzern und war Leiterin verschiedener Ressorts der WELT Gruppe (Leben&Wissen, Reportage&Panorama). Vowinkel hat in Hamburg, Leicester und Gießen Geschichte, Anglistik und Journalistik studiert.
Zu ihrem Wechsel sagte Vowinkel: "Der VdK ist als größter Sozialverband Deutschlands eine der wichtigsten sozialpolitischen Stimmen im Land. Nach vielen Jahren im Journalismus freue ich mich sehr auf die spannende Aufgabe, dieser Stimme zusammen mit VdK-Präsidentin Verena Bentele und einem tollen Team gerade im Wahljahr noch mehr Gehör zu verschaffen."
Der VdK ist Deutschlands größter Sozialverband. Er bietet seinen mehr als zwei Millionen Mitgliedern sozialrechtliche Beratung und vertritt seit über 70 Jahren ihre sozialpolitischen Interessen. Der Verband ist parteipolitisch und konfessionell neutral sowie finanziell unabhängig.
ist mit über 2,1 Millionen Mitgliedern die größte sozialpolitische Interessenvertretung Deutschlands. Er setzt sich seit mehr als 70 Jahren erfolgreich für diejenigen ein, die sonst zu wenig wahrgenommen werden. Der Sozialverband VdK kämpft gegen soziale Ausgrenzung, Armut und ungleiche Chancen und für faire Bezahlung, solidarisches Miteinander und für soziale Gerechtigkeit – auch gegenüber Krankenkassen, Pflegekassen und der Rentenversicherung.
Wir betreiben keine Parteipolitik. Der Sozialverband VdK ist parteipolitisch und konfessionell neutral. Als anerkannt gemeinnütziger Verband finanzieren wir uns durch die Mitgliedsbeiträge – so bleiben wir finanziell unabhängig von den Interessen Dritter. Der Sozialverband VdK gestaltet die deutsche Sozialpolitik aktiv mit und nimmt Einfluss auf Gesetzgebungsprozesse – unter anderem durch Gespräche mit Politikern, medienwirksame Aktionen und Kampagnen und eine breite Presse- und Öffentlichkeitsarbeit.
Der Sozialverband VdK bietet außerdem eine breite Rechtsberatung und vertritt seine Mitglieder vor den Sozialgerichten. Die 13 Landesverbände sind mit ihren Geschäftsstellen vor Ort präsent und organisieren Hilfe und Beratung, Informationsveranstaltungen und gemeinsame Freizeitaktivitäten. Weitere Infos unter: www.vdk.de
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