• Maximaler Kundennutzen durch einzigartige Verbindung der realen und digitalen Welten
• Fokus auf Nachhaltigkeit mit ambitioniertem Rahmenwerk „DEGREE“
• Aktualisiertes „Financial Framework“ mit neuen Finanzzielen für beschleunigtes, wertsteigerndes Wachstum
• Vergleichbares Umsatzwachstum von jährlich 5 bis 7 Prozent über den Geschäftszyklus (bislang: 4 bis 5 Prozent)
• Jährlicher Anstieg des Ergebnisses je Aktie vor Kaufpreisallokation (EPS vor PPA) im hohen einstelligen Prozentbereich
• Progressive Dividendenpolitik und neues Aktienrückkaufprogramm von bis zu drei Milliarden Euro – beginnend mit Geschäftsjahr 2022 – bis 2026
• Ausblick Geschäftsjahr 2021: Gewinn nach Steuern weiterhin zwischen 5,7 Milliarden Euro und 6,2 Milliarden Euro erwartet, nun allerdings inklusive der avisierten Belastungen in Verbindung mit der Akquisition von Varian
Im Rahmen eines virtuellen Kapitalmarkttags unter der Überschrift „Accelerating High Value Growth“ stellt die Siemens AG heute ihre neue Wachstumsstrategie vor. Diese spiegelt sich auch in ambitionierten Finanzzielen („Financial Framework“) wider und beinhaltet eine umfassende Nachhaltigkeitsagenda.
„Unsere Kunden profitieren von der Kombination der realen und der digitalen Welten. Mit dieser einzigartigen Fähigkeit unterstützt Siemens seine Kunden wie kein anderes Unternehmen“, sagt Roland Busch, Vorstandvorsitzender der Siemens AG. „Unsere Wachstumsmotoren sind Digitalisierung, Automatisierung und Nachhaltigkeit. Dabei verstärken sich unser Kerngeschäft und unser Digitalgeschäft gegenseitig. Dies ist das Fundament unserer Wachstumsstrategie, um noch profitabler zu wachsen. Als fokussiertes Technologieunternehmen wollen wir unsere Position auf allen unseren Märkten ausbauen und weitere, profitable Märkte erschließen. Und wir bekennen uns klarer denn je zur Nachhaltigkeit. In Zeiten großer globaler Herausforderungen schaffen wir so deutlichen Mehrwert – für unsere Kunden, Stakeholder und die Gesellschaft.“
„Nach unserer erfolgreichen Transformation zu einem fokussierten Technologieunternehmen setzen wir uns neue, ambitionierte Finanzziele: Wir wollen unser profitables Wachstum weiter beschleunigen und legen gleichzeitig einen noch stärkeren Fokus auf den Free Cashflow. Darüber hinaus liefern wir noch größere Transparenz und Klarheit, auch außerhalb der Industriellen Geschäfte“, ergänzt Ralf P. Thomas, Finanzvorstand der Siemens AG. „Ein wichtiger Erfolgsfaktor auf unserem Weg zu beschleunigtem, wertsteigerndem Wachstum ist unser starkes Investment-Grade Rating, zu dem wir uns klar bekennen. Siemens steht außerdem nach wie vor für eine attraktive Gesamtrendite für seine Aktionäre – basierend auf der Fortsetzung des Aktienrückkaufprogramms und einer progressiven Dividendenpolitik.“
„Nachhaltigkeit ist Teil unserer DNA – sie ist keine Option, sondern ein unternehmerischer Imperativ“, erläutert Judith Wiese, Chief Human Resources und Chief Sustainability Officer sowie Mitglied des Vorstands der Siemens AG. „Auf Basis unserer bisherigen Erfolge und Erfahrungen setzen wir uns jetzt noch ambitioniertere Ziele. Wir werden unsere Anstrengungen beschleunigen und die Messlatte höher legen. Damit schaffen wir einen deutlichen Mehrwert für alle Stakeholder. Nachhaltiges Geschäftswachstum geht Hand in Hand mit dem Wert, den wir für Menschen und unsere Umwelt schaffen.“
Siemens ist einzigartig positioniert, um die Nachhaltigkeitsziele seiner Kunden zu unterstützen – mit herausragenden Angeboten für Ressourceneffizienz und Dekarbonisierung.
Zentrale Herausforderung „digitale Transformation“ im Fokus
Nach der Abspaltung von Siemens Energy (2020) ist Siemens heute ein fokussiertes Technologieunternehmen für Industrie, Infrastruktur, Mobilität und Gesundheit. Damit ist Siemens in Branchen aktiv, die das Rückgrat der globalen Wirtschaft bilden, die großes Potenzial für die digitale Transformation und mehr Nachhaltigkeit bieten – den großen Herausforderungen unserer Zeit. Siemens verfügt über die notwendigen Technologien, um Unternehmen und
Volkswirtschaften produktiver, effizienter, flexibler und nachhaltiger zu machen.
Allein die Kernmärkte von Digital Industries, Smart Infrastructure, Mobility und Siemens Healthineers umfassen ein Volumen von 440 Milliarden Euro (Basisjahr 2020) mit jährlichen Wachstumsraten von vier bis fünf Prozent im Zeitraum bis 2025. Dank des engen Zusammenspiels von umfassendem Branchenwissen („Domain Know-how“) und digitalen Fähigkeiten ist Siemens bestens aufgestellt, um seine Position in diesen Märkten weiter auszubauen. Siemens strebt an, in diesen Märkten weiter profitabel zu expandieren.
Zugleich will Siemens angrenzende, hochattraktive Märkte mit einem Volumen von weiteren 120 Milliarden Euro erschließen. Hierfür setzt das Unternehmen auf die Kombination aus organischem und anorganischem Wachstum. Der Zukauf von Supplyframe – einem der führenden globalen Marktplätze für elektronische Komponenten –, aber auch die transformatorische Akquisition von Varian sind hierfür überzeugende Beispiele.
Innovative Technologien – über den gesamten Konzern hinweg im Einsatz
Die einzigartige Fähigkeit von Siemens, reale und digitale Welten zu verbinden, fußt auf drei Elementen: Mit dem umfassenden Branchenwissen seiner Experten entwickelt Siemens digitale Anwendungen für spezifische Branchen. Siemens bündelt zudem Kompetenzen, um seine konzernweit eingesetzten Kerntechnologien voranzutreiben. Und dank eines starken Ökosystems mit Kunden, Partnern und Start-ups kann Siemens schneller als der Wettbewerb kundenorientierte Innovationen an den Markt bringen.
Dazu treibt das Unternehmen mit Hochdruck sein Technologieportfolio voran: Software- und Automatisierungslösungen und eine führende IoT-Plattform plus Kerntechnologien wie Künstliche Intelligenz (KI), Digitaler Zwilling, 5G, Industrial Edge oder Cybersecurity. Digitale Aktivitäten und das Kerngeschäft werden sich künftig gegenseitig immer stärker positiv beeinflussen. Hieraus erwartet das Unternehmen profitables Wachstum über dem Marktdurchschnitt. Siemens geht davon aus, dass die Digitalumsätze von 5,3 Milliarden Euro im Geschäftsjahr 2020 künftig über den Geschäftszyklus hinweg um rund zehn Prozent jährlich bis 2025 wachsen.
Transformation des Geschäftsmodells zu Software-as-a-Service (SaaS)
Ab dem Geschäftsjahr 2022 wird Digital Industries (DI) mit einer grundlegenden Geschäftsmodell-Transformation beginnen, in deren Rahmen ein erheblicher Teil ihres Softwaregeschäfts in ein Software-as-a-Service-Modell überführt wird und neben den etablierten Kennzahlen auch nach der Kennzahl „Annual Recurring Revenue“ (ARR, jährlich wiederkehrender Umsatz) berichtet wird. DI Software beabsichtigt, neue SaaS-Produkte und Services anzubieten, die einen besseren Zugang, mühelose Zusammenarbeit und unbegrenzte Skalierung mit sich bringen, die den Kunden bei der Beschleunigung der digitalen Transformation unterstützen. Für Siemens bedeutet der Übergang auf SaaS resilientere und prognostizierbarere Umsätze bei DI und ein Wachstumsschub durch die Eröffnung des Zugangs zu neuen, vertikalen Märkten, Anwendern und Kunden, insbesondere bei kleinen und mittelständischen Unternehmen, die ihre Investitionen in komplexe IT-Infrastrukturen herunterfahren können.
„DEGREE“: Klares Bekenntnis zur Nachhaltigkeit mit ambitionierten Zielen
Siemens unterstreicht sein Bekenntnis zu Nachhaltigkeit mit dem neuen Rahmenwerk „DEGREE“. Es steht für Decarbonization (Dekarbonisierung), Ethics (Ethik), Governance (Unternehmensführung und verantwortliche
Geschäftspraktiken), Resource Efficiency (Ressourceneffizienz), Equity (Gleichbehandlung, Teilhabe und Respekt) und Employability
(Beschäftigungsfähigkeit). Das neue Rahmenwerk gilt geschäftsübergreifend für alle Aktivitäten weltweit.
Seine Ambitionen im Bereich Nachhaltigkeit hinterlegt das Unternehmen mit systematisierten, messbaren und spezifischen Langfristzielen entlang der Dimensionen Umwelt, Soziales und Unternehmensführung (Environment, Social and Governance; ESG). Zudem nimmt Siemens das Thema Nachhaltigkeit offiziell als zusätzlichen strategischen Imperativ für seine Investmententscheidungen auf.
Siemens kann mit seinem Technologieportfolio den öffentlichen und privaten Sektor bei der digitalen Transformation von Industrie, Gebäude- und Netzinfrastruktur, Mobilität sowie Gesundheit unterstützen. Dabei bietet Siemens wirtschaftlich überzeugende, innovative Lösungen an, um den Übergang zur CO2-Neutralität zu ermöglichen. Diese Technologien unterstützen Kunden, ihre Ziele mit geringerem Einsatz von Ressourcen zu erreichen.
2015 war Siemens eines der ersten Industrieunternehmen weltweit, das sich zur CO2-Neutralität der eigenen Geschäftstätigkeit bis 2030 verpflichtete. Seitdem konnte das Unternehmen mehr als 50 Prozent seiner CO2-Emissionen reduzieren. Siemens verstärkt mittlerweile seine bereits bestehenden Aktivitäten zur physischen Dekarbonisierung entlang der gesamten Wertschöpfungskette und folgt dem wissenschaftlich fundierten Reduktionspfad der Science Based Targets-Initiative. So ist sichergestellt, dass die Anstrengungen beim Klimaschutz im Einklang mit dem höchsten Anspruchsniveau des Pariser Klimaschutzabkommens stehen. In seiner Lieferkette verpflichtet sich Siemens bis 2030 zu einer 20-prozentigen Reduktion der Emissionen und streben eine CO2-neutrale Lieferkette bis 2050 an. Bis zum Ende des Jahrzehnts will sich Siemens zudem noch stärker hin zur Kreislaufwirtschaft entwickeln und beispielsweise den Einkauf von Sekundärmaterialien für Metalle und Kunststoffe deutlich erhöhen.
„DEGREE“ umfasst zahlreiche weitere Ziele – zum Beispiel in Bezug auf nachhaltige Beschäftigungsfähigkeit der Mitarbeitenden oder Teilhabe, Respekt und Gleichbehandlung. Erklärtes Ziel ist, bis zum Jahr 2025 einen Frauenanteil von 30 Prozent für die Ebene der Top-Führungskräfte zu erreichen. Zugleich wird Siemens weiterhin in Training und Weiterbildung aller Beschäftigten investieren. Hierfür wendet das Unternehmen jährlich rund 250 Millionen Euro (ohne Siemens Healthineers AG) weltweit auf.
Neue, ambitionierte Finanzziele für beschleunigtes, wertsteigerndes Wachstum
Siemens stellt ein aktualisiertes „Financial Framework“ vor, das ab dem Geschäftsjahr 2022 noch ambitioniertere Finanzziele beinhaltet und zudem mehr Transparenz und Klarheit liefert. Unter anderem strebt Siemens über den Geschäftszyklus von 3 bis 5 Jahren ein jährliches Wachstum des Konzernumsatzes auf vergleichbarer Basis von 5 bis 7 Prozent (bislang: 4 bis 5 Prozent) an. Damit plant das Unternehmen, deutlich stärker als der Markt zu wachsen. Das Ergebnis je Aktie vor Kaufpreisallokation (EPS vor PPA) soll jährlich im hohen einstelligen Prozentbereich – und damit relativ betrachtet stärker als der Umsatz – zulegen. Zudem verfolgt Siemens das Ziel konsequent weiter, Profit in Free Cashflow umzuwandeln. Das Unternehmen hebt das Ziel für die Cash Conversion Rate nun auf die Gesamtunternehmensebene, um die Gesamtverantwortung zu
verdeutlichen. Im Rahmen des aktualisierten Financial Framework bekennt sich Siemens zu einer progressiven Dividendenpolitik.
Siemens hebt aufgrund des profitablen Wachstums in attraktiven Märkten und strukturellen Verbesserungen seine Margenziele für Smart Infrastructure und Mobility an. Digital Industries behält trotz temporärer Belastungen aus der Umstellung seines Geschäftsmodels auf SaaS seine ambitionierte Zielmarge von 17 bis 23 Prozent bei. Smart Infrastructure strebt künftig eine Zielmarge von 11 bis 16 Prozent (bislang: 10 bis 15 Prozent) an. Mobility zielt auf eine Marge von 10 bis 13 Prozent (bislang: 9 bis 12 Prozent) ab.
Bekenntnis zu starkem Investment-Grade Rating
Das starke Investment-Grade Rating von Siemens bleibt zentraler Erfolgsfaktor und Voraussetzung, um dem Konzern weiterhin Zugang zu Finanzierungsmöglichkeiten zu äußerst attraktiven Konditionen zu verschaffen.
Siemens steht weiterhin für attraktive Gesamtrendite
Siemens verkündet im Rahmen des Kapitalmarkttages, ein neues fünfjähriges Aktienrückkaufprogramm von bis zu drei Milliarden Euro, beginnend mit dem Geschäftsjahr 2022, aufzulegen. Zudem verfolgt Siemens weiterhin konsequent eine stringente Kapitalallokation. Verbunden mit der progressiven Dividendenpolitik sollen diese Faktoren auch in Zukunft zu einer äußerst attraktiven Gesamtrendite für die Aktionäre führen.
Ausblick Geschäftsjahr 2021
Im laufenden Quartal setzt sich die günstige Geschäftsentwicklung fort. Zudem läuft seit Mitte April die Integration von Varian Medical Systems, Inc.; die Effekte aus der Varian Akquisition waren bislang vom Ausblick ausgenommen. Unser Ausblick für den Gewinn nach Steuern liegt weiterhin zwischen 5,7 Milliarden Euro und 6,2 Milliarden Euro, nun allerdings inklusive der avisierten Belastungen in Verbindung mit der Akquisition von Varian.
Alle Unterlagen zum Siemens Capital Market Day finden Sie unter
www.siemens.com/presse/CMD2021.
Hinweise und zukunftsgerichtete Aussagen
Dieses Dokument enthält Aussagen, die sich auf unseren künftigen Geschäftsverlauf und künftige finanzielle Leistungen sowie auf künftige Siemens betreffende Vorgänge oder Entwicklungen beziehen und zukunftsgerichtete Aussagen darstellen können. Diese Aussagen sind erkennbar an Formulierungen wie „erwarten“, „wollen“, „antizipieren“, „beabsichtigen“, „planen“, „glauben“, „anstreben“, „einschätzen“, „werden“ und „vorhersagen“ oder an ähnlichen Begriffen. Wir werden gegebenenfalls auch in anderen Berichten, Prospekten, in Präsentationen, in Unterlagen, die an Aktionäre verschickt werden, und in Pressemitteilungen zukunftsgerichtete Aussagen tätigen. Des Weiteren können von Zeit zu Zeit unsere Vertreter zukunftsgerichtete Aussagen mündlich machen. Solche Aussagen beruhen auf den gegenwärtigen Erwartungen und bestimmten Annahmen des Siemens-Managements, von denen zahlreiche außerhalb des Einflussbereichs von Siemens liegen. Sie unterliegen daher einer Vielzahl von Risiken, Ungewissheiten und Faktoren, die in Veröffentlichungen – insbesondere im Kapitel Bericht über die voraussichtliche Entwicklung mit ihren wesentlichen Chancen und Risiken des Geschäftsberichts und im Halbjahresfinanzbericht, der zusammen mit dem Geschäftsbericht gelesen werden sollte – beschrieben werden, sich aber nicht auf solche beschränken. Sollten sich eines oder mehrere dieser Risiken oder Ungewissheiten realisieren, Ereignisse von höherer Gewalt, wie Pandemien, eintreten oder sollte es sich erweisen, dass die zugrunde liegenden Erwartungen, einschließlich künftiger Ereignisse, nicht oder später eintreten beziehungsweise Annahmen nicht korrekt waren, können die tatsächlichen Ergebnisse, Leistungen und Erfolge von Siemens (sowohl negativ als auch positiv) wesentlich von denjenigen Ergebnissen abweichen, die ausdrücklich oder implizit in der zukunftsgerichteten Aussage genannt worden sind. Siemens übernimmt keine Verpflichtung und beabsichtigt auch nicht, diese zukunftsgerichteten Aussagen zu aktualisieren oder bei einer anderen als der erwarteten Entwicklung zu korrigieren.
Dieses Dokument enthält – in einschlägigen Rechnungslegungsrahmen nicht genau bestimmte – ergänzende Finanzkennzahlen, die sogenannte alternative Leistungskennzahlen sind oder sein können. Für die Beurteilung der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage von Siemens sollten diese ergänzenden Finanzkennzahlen nicht isoliert oder als Alternative zu den im Konzernabschluss dargestellten und im Einklang mit einschlägigen Rechnungslegungsrahmen ermittelten Finanzkennzahlen herangezogen werden. Andere Unternehmen, die alternative Leistungskennzahlen mit einer ähnlichen Bezeichnung darstellen oder berichten, können diese anders berechnen.
Aufgrund von Rundungen ist es möglich, dass sich einzelne Zahlen in diesem und anderen Dokumenten nicht genau zur angegebenen Summe addieren und dass dargestellte Prozentangaben nicht genau die absoluten Werte widerspiegeln, auf die sie sich beziehen.
Die Siemens AG (Berlin und München) ist ein Technologieunternehmen mit Fokus auf die Felder Industrie, Infrastruktur, Mobilität und Gesundheit. Ressourceneffiziente Fabriken, widerstandsfähige Lieferketten, intelligente Gebäude und Stromnetze, emissionsarme und komfortable Züge und eine fortschrittliche Gesundheitsversorgung – das Unternehmen unterstützt seine Kunden mit Technologien, die ihnen konkreten Nutzen bieten. Durch die Kombination der realen und der digitalen Welten befähigt Siemens seine Kunden, ihre Industrien und Märkte zu transformieren und verbessert damit den Alltag für Milliarden von Menschen. Siemens ist mehrheitlicher Eigentümer des börsennotierten Unternehmens Siemens Healthineers – einem weltweit führenden Anbieter von Medizintechnik, der die Zukunft der Gesundheitsversorgung gestaltet. Darüber hinaus hält Siemens eine Minderheitsbeteiligung an der börsengelisteten Siemens Energy, einem der weltweit führenden Unternehmen in der Energieübertragung und – erzeugung.
Im Geschäftsjahr 2020, das am 30. September 2020 endete, erzielte der Siemens-Konzern einen Umsatz von 55,3 Milliarden Euro und einen Gewinn nach Steuern von 4,2 Milliarden Euro. Zum 30.09.2020 hatte das Unternehmen weltweit rund 293.000 Beschäftigte. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.siemens.com.
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