Wirkweise des Melatonins

Melatonin ist ein Hormon, das nicht nur im menschlichen Körper vorkommt. Es findet sich auch im Organismus von Tieren, Pflanzen, Bakterien und Algen. Genau genommen ist Melatonin ein Neurohormon, das hauptsächlich im Gehirn und dort in der Zirbeldrüse aus der Aminosäure Tryptophan und dem Neurotransmitter Serotonin gebildet wird. Seine wichtigste Aufgabe besteht in der Steuerung des zirkadianen Rhythmus, also der Fähigkeit eines Organismus, alle physiologischen Vorgänge mit einer Tageslänge von 24 Stunden zu synchronisieren. Der wichtigste zirkadiane Rhythmus ist der Schlaf-Wach-Rhythmus, weshalb Melatonin auch als „Schlafhormon“ bekannt ist. Letztendlich stimmt es die innere Uhr mit dem Tag-Nacht-Zyklus auf der Erde ab.

Der Melatoninspiegel steigt nach Einbruch der Dunkelheit. Etwa gegen Mitternacht erreicht er sein Maximum und fällt dann wieder ab. Über das Auge werden die Informationen „dunkel“ bzw. „hell“ ans Gehirn gesendet. Bei Tageslicht wird daraufhin die Melatoninproduktion gehemmt, bei Dunkelheit angeregt. Mit steigender Konzentration im Blut erhält der Körper den Befehl „Ruhen“. Der Energieverbrauch wird heruntergefahren, der Blutdruck sowie die Körpertemperatur gesenkt und das Immunsystem aktiviert.

Schlafprobleme nehmen zu

Schlafprobleme sind nicht nur in Deutschland zu einer wahren Volkskrankheit geworden. Laut Gesundheitsreport 2019 der BEK stieg die Zahl derer, die Schlafprobleme haben, in den vergangenen 12 Jahren um über 100 Prozent.[1] Besonders betroffen sind Menschen, die im Schichtdienst arbeiten, wie zum Beispiel Personal in Krankenhäusern und Pflegeheimen, in der Industrie, der Reinigungsbranche oder bei der Polizei. 2019 arbeiteten 15 Prozent der 15-64-Jährigen in Schichtarbeit.[2] Ein- und Durchschlafprobleme sind bei diesen Arbeitnehmer*innen vorprogrammiert. Auch Menschen, die beruflich bedingt oder bei Urlaubsreisen mehrere Zeitzonen – was coronabedingt hoffentlich wieder bald möglich sein wird – überfliegen, bringen ihre innere Uhr durcheinander und kämpfen im Anschluss aufgrund des Jetlags oft mit Schlafproblemen.

Schneller einschlafen mit CalmNight Hevert Melatonin Spray

Um den natürlichen Schlaf-Wach-Rhythmus zu unterstützen oder wiederherzustellen bietet sich das neue Nahrungsergänzungsmittel CalmNight Hevert Melatonin Spray an. Es hilft Betroffenen vor allem dabei, schneller einzuschlafen. Damit können bei Erwachsenen die Einschlafzeit verkürzt und Jetlag-Probleme gelindert werden. Das Spray eignet sich nicht nur für Vielreisende, sondern vor allem für Schichtarbeiter*innen. Einfach kurz vor dem Schlafengehen einen Sprühstoß (1 mg Melatonin) in den Mund geben. Als Spray wird Melatonin direkt über die Mundschleimhaut resorbiert, sodass das Schlafhormon ohne Umweg über Magen und Darm in den Blutkreislauf gelangt. Daher ist CalmNight Hevert Melatonin Spray eine perfekte Alternative zu Tabletten oder Kapseln und ideal für Menschen mit Schluckbeschwerden oder Aufnahmestörungen in Magen und Darm. Der angenehme Nebeneffekt: Durch besseren Schlaf wird auch das Immunsystem unterstützt, das nachweislich durch Schlafproblemen beeinträchtigt wird.

Mehr Informationen zu den Präparaten und dem nachhaltigen Familienunternehmen Hevert finden Sie auf der Website des Arzneimittelherstellers unter www.hevert.de.

[1] https://www.barmer.de/…

[2] https://de.statista.com/…

Pflichtangaben

CalmNight Hevert Melatonin Spray – Nahrungsergänzungsmittel. Nicht empfohlen für Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren. Nicht verzehren während der Schwangerschaft und Stillzeit. Einnahme nur vor dem Schlafengehen und nicht vor dem Bedienen von Maschinen oder dem Autofahren. Bei Einnahme von Medikamenten wird die Rücksprache mit dem Arzt empfohlen. Zutaten: Wasser, Süßungsmittel Glycerin, Zitronensaftkonzentrat, Minzöl, Orangenöl, Süßungsmittel Steviolglycoside, Ethanol, Verdickungsmittel Xanthan, Stabilisator Gummi arabicum, Melatonin. Packungsgröße 30 ml.