Freude im Alten Fährterminal Altona: Das Opernloft macht sich bereit, das Haus nach acht Monaten Corona-Zwangspause wieder zu öffnen. Ab Freitag, 25. Juni 2021 empfängt die Bühne für kluge, knappe Operninszenierungen, die berühmte Stoffe mit aktuellen Interpretationen paart, wieder Gäste.

„Wie alle Bühnen Hamburgs haben auch wir die leider notwendige, Corona-bedingte Pause dazu genutzt, weiter inhaltlich an Stoffen zu arbeiten und das Haus auf Vordermann zu bringen. Als Haus mit Live-Gesang traf uns der Lockdown besonders hart, weil wir noch größere Sicherheitsabstände auf der Bühne und zum Publikum hin gewährleisten mussten als es die Regel fürs Sprechtheater war. Für eine kleine Bühne wie unsere eine echte Herausforderung, zumal zu unserem Geschäftsmodell die hauseigene Gastronomie gehört, die ja ebenfalls geschlossen war. Wir freuen uns sehr, dass es wieder losgeht und wir unserem Publikum endlich wieder direkt – und nicht nur über social media – begegnen dürfen. Liebes Publikum, bitte rechnet wieder mit uns!“ Inken Rahardt, künstlerische Leiterin des Opernlofts

Los geht es mit der heiteren Krimioper – „Spuk auf Steuerbord“ mit Musik von La Paloma bis zum „Fliegenden Holländer“ am 25. & 26. Juni, 19:30 Uhr. Am 10. Juli um 19:30 Uhr und am 11 Juli um 18 Uhr stehen „Die 3 BARITONE“ auf der Opernloft-Bühne – Marcelo de Souza Felix, Lukas Anton und Timotheus Maas lassen ihren wohltemperierten Stimmen freien Lauf und flirten sicherlich ungeniert mit dem Publikum. Aber Vorsicht, Finger weg – wie man munkeln hört, sind die drei finstere Mafiosi, die ihren jüngst verstorbenen Paten betrauern. Wie das wohl klingt?

Ab dem 16. Juli startet auf der Elb-Terrasse des Opernlofts die „Oper am Kai“ – interaktive Konzerte im Rahmen des Kultursommers Hamburg. Mit „Opera italiana“ geht es von der Elbe direkt an die Riviera. „Auf der Reeperbahn nachts um halb eins“ lässt die Liebes-Herzen höher schlagen. „Belle nuit“ bringt französisches Flair nach Hamburg. Hier gibt es alle Konzerte!

Die erste Premiere der neuen Spielzeit ist am 6. August die „Butterfly“ – Puccini im bewährten 90-Minuten-Format und in der Regie von Nina Kupczyk, die sich radikal auf die Seite der Japanerin Cio-Cio-San schlägt.

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