Seit Beginn der Pandemie setzt die LBS auf ein flexibles Krisenmanagement. Neben Einhaltung der definierten Standards zu den AHA+L-Regeln sowie Vereinzelung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erfolgte schnell ein verstärkter Ausbau der technischen Möglichkeiten. Bereits vor Covid19 konnte im Unternehmen mobil gearbeitet werden. Für mehr Flexibilität passten Arbeitgeber und Betriebsrat gemeinsam die bisher vereinbarten Grenzen für das mobile Arbeiten sowie den Arbeitszeitrahmen kurzfristig an.
Auch das Angebot einer Corona-Impfung in Zusammenarbeit mit der Betriebsärztin wird derzeit geplant. Vorausgesetzt, der Impfstoff ist wie avisiert vorhanden, können sich die LBS-Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Juli d. J. impfen lassen.
Zusammen mit den sinkenden Inzidenzwerten steigt für den LBS-Vorstand die Wahrscheinlichkeit, zu einer Normalität zurückzukehren, zu der Präsenzsitzungen, Mitarbeiterversammlungen und Dienstreisen gehören. „Der persönliche Austausch ist für mich wichtig und ich freue mich darauf, wenn dieser wieder möglich ist“, so Jens Grelle und führt zur veränderten Arbeitswelt weiter aus: „Hybrides Arbeiten mit einem flexiblen Mix aus Präsenz, Einsatz digitaler Instrumente und mobilen Arbeiten führen wir in der LBS auch nach Ende der Pandemiemaßnahmen weiter fort.“
Die LBS Bausparkasse Schleswig-Holstein-Hamburg AG genießt als Marktführerin das Vertrauen ihrer Kund:innen in Hamburg und Schleswig-Holstein und betreut rund 393.000 Verträge in ihrem Geschäftsgebiet (2020). Als Bausparkasse der Sparkassen ist sie innerhalb der Sparkassen-Finanzgruppe seit über 90 Jahren der kompetente Partner rund um den Erwerb von Wohneigentum.
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