Die Doppeladler-Goldmünze wechselte in einer Sotheby’s-Auktion den Besitzer und sie ist die einzige Doppeladler-Münze aus dem Jahr 1933, die jemals in privater Hand war. Gerechnet hatte man zuvor mit einem Erlös zwischen zehn und 15 Millionen US-Dollar. Zum Vergleich: Die seltenste Briefmarke der Welt kostete 8,3 Millionen US-Dollar. Der Verkäufer der Münze war der Schuhdesigner und Sammler Stuart Weitzman, er hatte sie 2002 für 7,6 Millionen US-Dollar gekauft, was damals ein Rekordwert war. Mit dem Erlös, so Weitzman, werden gemeinnützige Projekte finanziert werden.
Die 20 US-Dollar-Münze wurde nie ausgegeben, da Präsident Franklin Roosevelt den Goldstandard für beendet erklärt hatte und alle Kopien vernichtet wurden. Der Käufer der Doppeladler-Münze übrigens blieb anonym. In den ersten drei Monaten 2021 ist die Nachfrage nach Goldmünzen und Goldbarren gegenüber dem Vorjahreszeitraum nochmal deutlich angestiegen. Dies zeigen die Zahlen des World Gold Council. Der Absatz von physischem Gold an Privatanleger stieg nochmals um 36 Prozent an. Den etwas niedrigeren Goldpreis nutzen also die Anleger. Beim Kauf von physischem Gold befindet sich Deutschland nach China auf dem zweiten Platz. Aktuell dürfte vor allem auch die Inflationsangst die Käufer antreiben. Zudem, so die Experten, sollte auch nach überstandener Pandemie Gold eine hervorragende Anlagemöglichkeit sein, vor allem bei weiter niedrigen Zinsen.
Wer neben physischem Gold auch gern in Goldgesellschaften investiert, sollte sich einmal Aguila American Gold – https://www.youtube.com/watch?v=CAqC5u63cpM&t=1s – anschauen. Das Unternehmen besitzt die Wusa-Liegenschaft in Oregon mit rund 70.000 Hektar Land. Im nahe gelegenen Bohemia-Bergbaugebiet findet nach einem Goldrausch im 19. Jahrhundert immer noch Goldabbau statt. In British Columbia laufen die Bohrungen auf dem Flaggschiffprojekt von CanaGold – https://www.youtube.com/watch?v=oATUhqUOWCU -, dem New Polaris-Projekt. Es handelt sich um ein ehemals produzierendes und hochgradiges Goldprojekt.
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