Das Handelsblatt beschreibt die aktuelle Lage auf dem Bau als katastrophale Situation. Was im Frühjahr 2021 mit einer „kleinen“ Rohstoffknappheit begann, hat sich mittlerweile zu einer riesigen Materialknappheit mit schweren Folgen für Bauherren und Bauunternehmen ausgeweitet. Zunächst fehlte es nur an Holz, da große Mengen in die USA oder nach China exportiert wurden. Dann wurden Rohrmaterial und Dämmung knapp. Mittlerweile hat sich der Mangel auf fast alle Baustoffe, auch Altpapier, Kunststoff oder Metallschrauben, ausgeweitet.
Nach Corona kommt nun die Kurzarbeit
Was allerdings nicht weniger wird, ist die Nachfrage. Der Hausbau boomt und viele Bauvorhaben stehen in den Startlöchern. Hier ist jetzt Geduld gefragt und nicht nur die Bauherren warten. Auch Bauunternehmen erhalten mitunter keine Liefertermine mehr von ihren Zulieferern, können so ihre Arbeit nicht beginnen oder fortsetzen. Viele regionale Firmen haben keine Wahl und schicken ihre Angestellten trotz voller Auftragsbücher in die Kurzarbeit.
Rohstoffmangel und Materialknappheit gehen ins Geld
Wer jetzt ein Haus baut, der sei zu bemitleiden – so äußert sich ein Zimmerermeister in der Fuldaer Zeitung zur aktuellen Situation. Eine weitere Folge der Kombination aus Materialknappheit und hoher Nachfrage ist ein extremer Preisanstieg in beinah allen Materialsektoren. Ein Beispiel: 10 Quadratmeter Laminat sind aktuell 50 % teurer als noch Ende 2019. Bauherren, die also nicht mit einer Festpreisgarantie bauen, müssen mit starken Mehrkosten während der Bauphase rechnen. Wer einen Puffer in seiner Baufinanzierung vorgesehen hat, wird um diesen wohl nicht herumkommen.
Absicherung durch Festpreisgarantie
Experten rechnen mit einer Entspannung der Lage im Laufe des Jahres und raten von Hamster- oder Panikkäufen ab. Und auch wenn die Materialknappheit wieder nachlässt, die Preise bleiben teuer. Town & Country Haus bietet seinen Bauherren im Rahmen des Hausbau-Schutzbriefes eine 12 Monate Festpreisgarantie, sodass diese vor Preissteigerungen während des Hausbaus geschützt sind. Des Weiteren bemühen sich die regionalen Town & Country Partner lange Wartezeiten aufgrund der Materialknappheit zu vermeiden und für einen reibungslosen Bau unter Einhaltung der 6-monatigen Bauzeitgarantie zu sorgen.
Das 1997 in Behringen (Thüringen) gegründete Unternehmen Town & Country Haus ist die führende Massivhausmarke Deutschlands. Im Jahr 2020 verkaufte Town & Country Haus mit über 350 Franchise-Partnern 4.353 Häuser und erreichte einen Systemumsatz-Auftragseingang von über 1 Milliarde Euro. Mit 3.090 gebauten Häusern 2020 und mehr als 40.000 gebauten Häusern insgesamt ist Town & Country Haus seit 2009 Deutschlands meistgebautes Markenhaus.
Mehr als 40 Typenhäuser bilden die Grundlage des Geschäftskonzeptes, die durch ihre Systembauweise preisgünstiges Bauen bei gleichzeitig hoher Qualität ermöglichen. Für neue Standards in der Baubranche sorgte Town & Country Haus bereits 2004 mit der Einführung des im Kaufpreis eines Hauses enthaltenen Hausbau-Schutzbriefes, der das Risiko der Bauherren vor, während und nach dem Hausbau reduziert.
Für seine Leistungen wurde Town & Country Haus mehrfach ausgezeichnet: So erhielt das Unternehmen zuletzt 2013 den "Deutschen Franchise-Preis". Für seine Nachhaltigkeitsbemühungen wurde Town & Country Haus zudem mit dem "Green Franchise-Award" ausgezeichnet. 2014 wurde Town & Country Haus mit dem Preis "TOP 100" der innovativsten Unternehmen im deutschen Mittelstand ausgezeichnet. Zudem wurde Town & Country Haus bei zahlreichen Wettbewerben nominiert und erhielt im Jahr 2017 den Hausbau-Design-Award für das Doppelhaus "Aura 136" in der Kategorie "Moderne Häuser" und im Jahr 2018 für den "Bungalow 131" in der Kategorie "Bungalows". Auch 2019 konnte Town & Country Haus einen Hausbau Design Award für den "Bungalow 110" (1. Platz in der Kategorie Bungalows) gewinnen. 2020 überzeugte der "Winkelbungalow 108" und gewann in der Kategorie "Bungalows" den 1. Platz des Hausbau Design Awards.
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