Die Delegiertenversammlung des Berufsverbandes der Ärzte und Psychologischen Psychotherapeuten in der Schmerz- und Palliativmedizin in Deutschland e.V. (BVSD) hat gestern in Berlin den Gesamtvorstand wiedergewählt. Als BVSD-Vorsitzender wurde Prof. Dr. Dr. Joachim Nadstawek in seinem Amt erneut bestätigt. Zum stellvertretenden BVSD-Vorsitzenden wurde ebenfalls Dr. Dipl.-Psych. Bernhard Klasen wiedergewählt.

Gleichfalls wiedergewählt wurden Dr. Jürgen Bachmann, Schatzmeister, Dr. Michael Schenk, Schriftführer, Dr. Ziad Attar, Dr. Eva Bartmann, Dr. Andreas Böger und Dr. Sören Rudolph.

Damit geht der BVSD-Vorstand in dieser Besetzung in eine zweite Amtszeit.

"Unsere Agenda und unsere Forderungen sind klar: Einführung einer ambulanten und stationären schmerzmedizinischen Bedarfs- bzw. Bettenbedarfsplanung, Einführung einer spezialisierten ambulanten schmerzmedizinischen Versorgung (SASV), Maßnahmen zur Beseitigung der Defizite in der schmerzmedizinischen Versorgung und die Einführung einer Schmerzpsychotherapie in die ambulante Regelversorgung. Wir werden uns weiter auf Bundes- und Landesebene intensiv für diese Ziele und für die schmerzmedizinische Weiterentwicklung einsetzen", sagte Nadstawek.

Der über seine Landesverbände bundesweit organisierte BVSD vertritt die berufspolitischen Interessen aller schmerztherapeutisch und in der Palliativmedizin tätigen Ärzte und Psychologischen Psychotherapeuten und setzt sich für die weitere qualitative und strukturelle Entwicklung der Allgemeinen und Speziellen Schmerztherapie und der Palliativmedizin ein. Schwerpunkte der Verbandsarbeit liegen in der Vertragsentwicklung und im Kooperationsmanagement sowie in der Qualitätssicherung und im -management.

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