„Die Städte sind erfreut und erleichtert über die heutige Entscheidung des Bundeskabinetts, den ÖPNV-Rettungsschirm auch auf 2021 auszuweiten. Es ist mehr als ein wichtiges Signal, dass sich der Bund in diesem Jahr nochmals mit einer Milliarde Euro zur Schadensbewältigung bekennt. Der öffentliche Nahverkehr leistet einen wichtigen Beitrag, damit die Fahrgäste auch während der Corona-Pandemie sicher und pünktlich ihre Ziele erreichen können. Vor allem die coronabedingten Fahrgeldausfälle sowie höhere Kosten zum Beispiel für Hygienemaßnahmen machen den Unternehmen zu schaffen. Der Gesamtschaden für den ÖPNV bei den Kommunen und Verkehrsunternehmen liegt für 2020 und 2021 bei rund sieben Milliarden Euro, bisher waren davon lediglich fünf Milliarden von Bund und Ländern abgedeckt.“
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