Im Kampf gegen die Corona-Pandemie läuft die Suche nach wirkungsvollen Arzneimitteln auf Hochtouren. Doch für ein abwehrstarkes Immunsystem braucht es nicht nur neu entwickelte Medikamente. Auch Salzinhalationen können als uraltes Heilmittel einen ebenso einfachen wie effektiven Schutz gegen Coronaviren bieten und die Heilung nach einer Infektion effizient unterstützen. Eine Chance, vor der die Politik jedoch bislang die Augen verschließt.

Salzinhalationen sind wirkungsvoll auch gegen Mutationen

Auch wenn die Impfkampagne in Deutschland in den letzten Wochen an Fahrt gewonnen hat, so wird es dennoch bis in den Herbst dauern, bis allen Impfwilligen ein entsprechendes Angebot gemacht werden kann. Impfungen erscheinen als ein probates Mittel, um das körpereigene Immunsystem im Kampf gegen Coronaviren zu unterstützen, doch sie sind längst nicht das Einzige. So sind sich viele Medizinerinnen und Mediziner einig, dass im Kampf gegen Covid-19 auch Medikamenten eine zentrale Bedeutung zukommt. Ein ebenso bewährtes wie einfaches Heilmittel ist dabei auch die Inhalation mit Kochsalz-Aerosolen. Sie stärkt das Immunsystem und hilft zudem, das Ansteckungsrisiko zu senken. So verbleiben die verhältnismäßig großen Bioaerosol-Tröpfchen der Soleinhalation laut einer Stellungnahme des Verbandes Pneumologischer Kliniken (VPK) für längere Zeit in den Atemwegen, sodass weniger virusbeladenes Material abgeatmet werden kann. Damit bieten Soleinhalationen einen zuverlässigen Basisschutz gegen Coronaviren, selbst wenn diese mutieren sollten.

Der frühere Präsident der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie Prof. Dieter Köhler sagte: „Mit der Inhalation von Kochsalzlösung verfügen wir also über ein einfach Hand zu habendes und sehr kostengünstiges, aber auch äußerst effizientes Mittel zur Eindämmung von Tröpfcheninfektionen und damit gegen die Ausbreitung von Infektionskrankheiten.“

Zwei Beispiele unterstreichen die Wirksamkeit in Prävention, Therapie und Rehabilitation

Im von Pneumologe Thomas Voshaar entwickelten und bundesweit beachteten „Moerser Modell“ ist die Aerosoltherapie ein fester Bestandteil des mehrstufigen Behandlungkonzeptes, mit dem die invasive Beatmung von COVID-19-Patienten in vielen Fällen erfolgreich vermieden werden konnte.

In dem Video zum dem „Moerser Modell“ (ab 8:15) sagt der Oberarzt der Covid-Intensivstation Dr. Patrick Stais, dass die Aerosoltherapie mit Kochsalz nicht nur den therapeutischer Ansatz hat, sondern auch ein integraler Teil des Hygienekonzepts ist, weil die Viruslast in der ausgeatmeten Luft durch die Soleinhalation effektiv gesenkt wird.

Neben dem wirksamen Infektionsschutz zeigen Soleinhalationen eine weitere große Stärke: Sie können die Rehabilitation nach einer durchgestandenen Covid-19-Infektion unterstützen. So wurden in Polen laut einem Bericht des Spiegels bereits Rehabilitationsmaßnahmen in unterirdischen Salzstollen erprobt – mit nachweisbarem Erfolg: Nach einem verhältnismäßig kurzen Behandlungszeitraum konnte allen Patientinnen und Patienten eine nachhaltige Linderung verschafft werden.

Hürden statt Hilfen: Salzgrotten beklagen mangelnden politischen Unterstützungswillen

Eine besonders effiziente Möglichkeit zur Soleinhalation bieten Salzgrotten, deren Potenzial im Verlauf der Corona-Pandemie bislang aber nahezu ungenutzt bleiben musste. So wurden viele Grotten von den zuständigen Behörden nicht als naturheilkundliche Einrichtung eingestuft, sondern als Fitnessstudio oder Sauna. Die Folge: Die meisten Salzgrotten mussten schließen und konnten so trotz ihres gesundheitsfördernden Potenzials keinen Beitrag im Kampf gegen die Corona-Pandemie leisten. Viele Betreiber, vor allem aber auch deren Kunden, hoffen daher auf eine baldige Öffnung der heilsamen Grotten.

Solevernebler: Effektiver Alltagsschutz für zu Hause, Kita und Schule

Neben der Öffnung der Salzgrotten richten zahlreiche Betreiber noch einen zweiten Wunsch an die Politik. So könnte diese mit einer Aufklärungskampagne die heilsame Wirkung der naturheilkundlichen Soleinhalation stärker ins öffentliche Bewusstsein bringen und dadurch mehr Menschen zur Salzluft-Inhalation motivieren. So könnte die regelmäßige Inhalation mit haushaltsüblichen Soleverneblern zu Hause, in Kindertagesstätten und Schulen einen wichtigen Beitrag zu einem ebenso schonenden wie nachhaltigen Infektionsschutz leisten. Bestehende Hygienekonzepte könnten so wirksam ergänzt werden.

 

Über die ALNOVA GmbH

Die Salzgrotte Karlsruhe wurde aus über 13 Tonnen Salzmineralien gestaltet. Mit Wänden aus Himalaja-Rosasalz und einen mit Salz aus dem Sivashsalzsee bedeckten Boden sowie einem Gradierwerk und einer Jod-Brom-Soleverneblung bietet die Grotte Linderung bei Atemwegserkrankungen, Hautproblemen und Allergien. Sie dient zudem der Stärkung des Immunsystems sowie der persönlichen Entspannung.

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