Dazu Armin Papperger, Vorstandsvorsitzender der Rheinmetall AG: „Mit der Spende der medizinischen Geräte wollen wir bei Rheinmetall Verantwortung in Zeiten der weltweiten Pandemie zeigen, vor allem auch angesichts der großen Not in Indien. Das Wohlergehen unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vor Ort und das der Menschen in ihrem gesamten Umfeld liegt uns besonders am Herzen. Es ist uns ein Anliegen, hier auf praktische Art wirkungsvolle medizinische Unterstützung zu leisten.“
Über die Bereitstellung der Beatmungsgeräte hinaus plant KSPG Automotive India, Hygienegerätschaften wie beispielsweise Luftreiniger in das Produktportfolio aufzunehmen und Krankenhäuser, Behörden und Kunden im privaten Sektor künftig mit den Geräten zu beliefern.
Im Kampf gegen Corona betätigt sich Rheinmetall an seinen weltweiten Standorten mit umfangreichen Maßnahmenpaketen. Dazu gehören neben strengen Hygiene- und Verhaltensregeln am Arbeitsplatz regelmäßige COVID-Tests für die Beschäftigten sowie künftig auch – wenn die Versorgung mit Impfstoffen das im Land jeweils zulässt – angestrebte Impfungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Rheinmetall beschäftigt im indischen Bundesstaat Maharashtra an den zwei Standorten Takwe in Pune und Supa in Ahmednagar über 1.200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Neben Sensoren und Aktuatoren für den indischen Automobilmarkt fertigt das Unternehmen dort Gleitlager und hält Anteile an einer Kolbenproduktion. Mit der Lieferung von Beatmungsgeräten unterstützt Rheinmetall die Standorte im Kampf gegen Corona und bestärkt das anhaltende Engagement vor Ort.
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