Dabei bietet die Baubranche jungen Menschen spannende Herausforderungen und sichere Arbeitsbedingungen. In der Corona-Pandemie hat die Branche einmal mehr ihre Krisenfestigkeit unter Beweis gestellt. Während die gesamtwirtschaftliche Bruttowertschöpfung (ohne Bau) 2020 preisbereinigt um 5,5 % zurückging, legte sie im Baugewerbe um 2,8 % zu. Entsprechend sind im Baugewerbe im letzten Jahr knapp 22.500 neue Stellen entstanden, ein Plus von 0,7 % zum Vorjahr. Und das, während die Erwerbstätigenzahlen 2020 über alle Branchen hinweg um 1,1 % gesunken sind.
Zudem hält die Bauwirtschaft für junge Menschen derzeit wahrscheinlich die spannendsten Herausforderungen aller Branchen parat. Während die digitale Transformation in vielen Wirtschaftszweigen bereits vorangeschritten ist, befindet sich die Bauindustrie in ihrem größten Veränderungsprozess seit der Einführung der motorisierten Baugeräte. Innovationen drängen auf den Markt: Bau-Roboter, Drohnen, 3D-Drucker und vieles mehr werden schon bald die Prozesse auf dem Bau komplett verändern. Ein zentrales Thema dabei ist auch, die Nachhaltigkeit von Gebäuden zu optimieren. Junge Menschen haben jetzt die Chance mit einer Ausbildung in der Bauwirtschaft diesen Wandel aktiv mitzugestalten.
Auch die Verdienstmöglichkeiten sind hervorregend. Gewerbliche Auszubildende bekommen bereits im dritten Ausbildungsjahr bis zu knapp 1.500 EUR.
Freie Ausbildungsplätze findet man unter www.bau-dein-ding.de oder in der Jobbörse der Agentur für Arbeit.
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