Aus Fördercent werden bunte Blumenmeere: Als Folgeprojekt ihres Ökostromprodukts STROM PURNATUR legt die N-ERGIE in der Region mehrere Blühwiesen an. Insgesamt sollen rund 20 Blühwiesen mit einer Fläche von insgesamt rund 60.000 Quadratmetern in ganz Franken entstehen; eine der ersten am stillgelegten Dorfweiher in Ezelsdorf. Dort hat am Dienstag, 4. Mai 2021 Carsten Eckardt von der N-ERGIE dem ersten Bürgermeister der Gemeinde Burgthann, Heinz Meyer, eine blütenreiche Pflanzenmischung überreicht.

Für jede Kilowattstunde, die die Kund*innen des regionalen Ökostromprodukts verbrauchen, fließt ein Cent (netto) in Umweltprojekte in der Region. Unter anderem wurde auf diese Weise zuletzt die erste SunOyster Süddeutschlands finanziert. Diese Kombination aus Photovoltaik und Solarthermie erzeugt im Nürnberger Tiergarten Strom und Wärme. Die in der Region verteilten Blühwiesen werden ein weiteres gut sichtbares Zeichen für das Engagement der STROM PURNATUR Kund*innen.

„Da für uns Umwelt- und Klimaschutz beiderseits sehr wichtig sind, ist es uns ein großes Anliegen, auch einen Beitrag für Biodiversität in der Region zu leisten. Mit einem Teil der Einnahmen aus dem PURNATUR-Cent fördern wir deshalb in den kommenden Monaten zahlreiche Blühwiesen, die besonders den Insekten zugutekommen und sicher auch ein optisches Highlight bilden werden“, sagt Stefan Lunz, Leiter Vertrieb Privat- und Gewerbekunden.

„Ich freue mich sehr, dass wir hier in Ezelsdorf mit Unterstützung der N-ERGIE eine Blühwiese anlegen. Das Projekt ist mir sehr wichtig, weil Natur bei uns eine große Rolle spielt. Artenreiche Blühwiesen sind überlebenswichtige Biotope und Rettungsinseln für eine Vielzahl von Insekten. Hier in der Ortsmitte von Ezelsdorf soll die Wiese ein Platz zum Verweilen und Beobachten sein. Vielleicht auch ein gutes Beispiel für die Bürger*innen zur Nachahmung auf dem eigenen Grundstück“, sagt Heinz Meyer.

In Ezelsdorf wird eine Mischung für Feldrain und Saum angepflanzt, die für das dortige Ursprungsgebiet, das fränkische Hügelland, am besten geeignet ist und heimische Pflanzen wie Wegwarte, Schafgar-be, Klatschmohn, Lichtnelke und Spitz-Wegerich beinhaltet.

In den kommenden Wochen werden weitere, an die jeweiligen Ursprungsgebiete angepasste Blühpflanzenmischungen angesät – unter anderem in den Gemeinden Engelthal und Pommelsbrunn und der Stadt Röthenbach an der Pegnitz. Zudem installiert die N-ERGIE an einigen Standorten zusätzlich Insektenhotels.

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